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 Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Fr Dez 04, 2009 4:12 am

Sie blickte eher zufälligerweise auf, dennoch bemerkte sie, wie ihr Blick stets zu ein und dem selben Rüden glitt. Seufzend blickte sie zu Milou, die sich unter ihrem Pelz vergraben hatte, jedoch in der kindlichen Neugier genau das Thema ansprach, welches Ayana am liebsten weit und vor allem tief begraben hätte. Sie blickte nachdenklich zu Milou, dann nickte sie und murmelte leise, kaum verständlich

Ja. Wohl mehr, als es erlaubt sein sollte.

Als Ryuo leise fiepte (?) blickte die Weiße erschrocken udn besorgt zugleich auf. Ging es dem Welpen nicht gut? Als sie jedoch bemerkte, dass er wahrscheinlich erst einmal Vertrauen aufbauen müsste, entspannte sie sich wieder. Einladend wies sie mit ihrer SChnauze auf ihr Bauchfell udn in ihren Bernsteinaugen war deutlich die Zuneigung zu den Welpen zu sehen. Vielleicht spürte man es ja auch, doch Ayana konzentrierte sich vollkommen auf die Welpen. Eher nebensächlich bemerkte sie Ramyla und Blake, doch bei letzerem klopfte ihr Herz fast schon hörbar laut.

Hab keine Angst, kleiner Rüde. Man taufte mich Ayana und auch Milou hier scheint nichts Böses im Sinn zu haben. So verrate mir doch bitte deinen Namen, kleiner Welpe?

Sie wedelte mit ihrer Rute und blickte auf, als Blake kam und ihr erklärte, was geschehen war. Kaum ein Schatten huschte über ihre hübschen gesichtszüge und doch bemerkte man die leicht dunkle Trübung ihrer Augen, die eintrat, als Blake von der verstorbenen berichtete. Sie hatte es bereits gehört, dem Heulen entnommen, doch als er es nun aussprach, wurde es zu einer knallharten Wirklichkeit. Beschämt, dass sie ihm zuvor noch hatte nachtragend sein wollen, wand sie ihren Kopf ab. Und sah, wie Milou verschwand.

Milou!

rief sie und blickte den Rüden flehend an. Sie wollte ncihts lieber, als sich weiter mit ihm unterhalten, doch einerseits die drängenden Fragen Ramyla´s, das Auftauchen zaranya´s und das entfernte Heulen einer Fremden ließen es momentan wohl nicht zu. In Gedanken versunken sah sie sich bereits mit dem hübschen grauen Rüden dahin laufen, das Fell vom Wind zerzaust. Dann jedoch trat eine fremde Fähe auf, deren Aussehen unbedeutend und deren namen verschwommen war. Sie entriss ihr Blake unanft udn alles erlosch um Ayana. Ohne nachzudenken packte sie Ryuo sanft, aber bestimmt im nackenfell. Jetzt, da Zaranya wieder hier war, würde sie keinen der Welpen zurück lassen, allein der Gefahr ins Auge zu sehen. Mit ahstigen Sprüngen folgte sie der Spur Milou´s und fand sie schließlich. Mit panischem Entsetzten musste die weiße zusehen, wie der Adler auf den Welpen zuschoss. Dann handelte sie nur noch. Ryuo neben einem schützenden Strauch ablegend, schnellte sie nach vorn, zwischen Adler und Milou. Sie war selten aggressiv, doch nun sah sie den kleinen Welpen bereits zerfetzt und gefressen. Sie entblößte ihre Zähne, knurrte, drohte, handelte. Der Adler schien sie zu bemerken und seine Chance als vertan anzusehen. Er zog seine Kreise, doch entfernte er sich immer weiter. Mit noch immer klopfendem Herzen drehte sie sich zu Milou und Ryuo um. Sanft packte sie beide Welpen und zog sie dicht an ihren schützenden und wärmenden Körper heran. Ayana zitterte, doch vielmehr aus Angst, die Welpen womöglich nicht immer schützen zu können, als aus dem Angriff heraus.

Tut mir das nicht nochmal an, okay? Ihr wisst nicht, was für gefahren im Wald lauern. Wenn ihr unbedingt den Wald erkundne wollt, sagt es mir. Ich werde euch alle szeigen und lehren. Doch bitte ...

Sie holte tief Luft, versuchte, sich zu beruhigend und blickte dann Ryuo udn Milou in die Augen. Liebevoll, sanft, warm.

... bleibt mir erhalten. Ihr seid momentan die einzigen Wesen, die meines Schutzes benötigen und die meine Liebe nicht zurück weisen. Auch würde es mich schmerzen, euch zu verlieren, seid ihr doch Welpen eine rfremden Fähe, aber doch einer Mutter.

[bei Blake, Ryuo & Milou - entsetzt über das, was Blake berichtet - beschämt - spricht zuvor mit Ryuo& Milou - folgt Lou - spricht zu beiden Welpen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Fr Dez 04, 2009 4:38 am

Skylark trabte mit leichten, schwungvollen Bewegungen durch das weite land.Seine Muskale waren angespannt und er sah sehr stolz und selbstbewusst aus. Doch da roch er eine Reviergrenze und stoppte abrubt. Er überlegte kurz ob er sich erst melden sollte doch dann setzte er sich wieder in Bewegung. Nun jagte er leichtfüßig durchs Gebiet immer weiter auf den Geruch der anderen Wölfe zu. Sky jagte nur so daher und sah auch schon bald ein Wolfs-Rudel. Vielleicht konnte er hier mal zur Ruhe kommen?
Skylark stemmte die Füße in den Boden so das er leise zum stehen kam. Er überlegte kurz ob er das Rudel noch ein bischen beobachten sollte. Doch dann trat er selbstbewusst vor und zeigte sich in voller pracht. Sein Fell glänzte und um seine Lefzen spielte sich ein kleines lächeln. Er stand da mit den Muskeln angespannt und wartete darauf das ihn jemand bemerkte. Er sha makellos aus als ob er noch nie sich verletzt hätte doch wenn man genau hinsah schimmerte eine lange Narbe die von der rechten Schulter bis zum rechten Ohr reichte durch das Fell. Er räusperte sich und trat einen Schritt nach vorne.
Hallo ich heiße Skylark und wollte fragen ob ich eurem Rudel beitreten darf! fragte Sky kalt und ohne Emotionen. Doch er wartete geduldig auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Fr Dez 04, 2009 8:34 am

Ryuo legte sih hin und kuckte mit einen Augen zu Ayana und sagte

ich heiße Ryuo wen du mich rufst kanzt mich auch Ro nennen meine echte Mutter hat mich immer so genannt

Ryuo dachte wieder an seine Echte Mutter sie hatte viel spaß mit ihr,er hoffte das er mit Ayana auch viel spaß hat
er stah auf und kuschelte sich an Ayana er leckte sie ab
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 05, 2009 8:46 am

Blake zuckte freudig mit der Rute, als Ramyla auftauchte. Es wurde aber auch langsam Zeit. Die anderen jedich hatten wohl noch keine Zeit gefunden, zu kommen. Der graue Rüde seufzte resigniert und schüttelte den Kopf. Vielleicht war Chakkâs tot zu schrecklich. Ein Heulen ließ ihn aufschrecken. Jemand neues wollte dem Rudel beitreten. Schnell legte er den Kopf in den Nacken und heulte zurück, als Antwort, das der Wolf kommen durfte. Als Blake seinen Blick Ayana zuwenden wollte, war sie weg. Und die Wlepen auch. Erschrocken blickte er sich um, aber sie war tatsächlich nicht am Rudelplatz. Blake war ungewöhnlich schokiert darüber. Er fühlte sich in der Nähe der Fähe wohl, slebst, wenn er es nicht zugeben wollte.
Die Farne raschelte und ein grauer Rüde betrat die Lichtung. Blake richtete sich auf und blickte den fremdlich forschend an. Er stellte isch vor und Blakes Nackenhaar legte sich.

Sei Gegrüßt, Skylark. Man ruft mich Blake. Ich bin der Alpha dieses Rudels. Natürlich darfst du beitreten.

Meinte er höflich. Dennoch war der graubraune Blick des Rüden panisch. Wo war Ayana? Wenn er könnte, wüprde er losstürmen und die bildschöne Fähe suchen gehen. Aber wahrscheinlich kam sie alleine klar und asußerdem musste Blake auf den Neuankömmling warten, der sich angekündigt hatte. Es wurden immer mehr, stellte er fest.
Sie Chance, das alle Wölfe und vorallem die Welpen, den Winter überleben würden, stieg immermehr. Aber es hatte auch was schlechtes: Sie mussten mehr Mäuler stopfen. Und die Beute war rar. Selbst jetzt war es bereits schwer, ein Reh zu jagen. Nach der Schlacht mit den Menschen hatten die meisten Tiere sich wahrscheinlich irgendwo verkrochen.

Ramyla, nimm dir zwei gesunde Wölfe und geh auf die Jagt. Ich denke, Jukany ist nicht alzu verletzt ... oder? Zaranya, würdest du sie begleiten? Je mehr Beute, desto besser. Wir sind zahlreich.

Sein Blick huschte von Ramyla zu Zaranya und wieder zurück. Beide sahen ziemlich gesund und nicht verletzt aus. Blake nickte leicht für sich, dann blickte er wieder zu Sky.

[Macht sich sorgen um Ayana; heult Windmelodie zurück; begrüßt Sky; fragt Ramyla und Zara ob sie auf Jagt gehen können]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 05, 2009 8:52 am

Sky nickte kurz dem Alpha zu und tat einen Schritt vor. Dann schenkte er allen ein kurzes lächeln und setzte sich hin. Er wollte jetzt erst einmal genau beobachten wie sich das alles hier abspielte und dann wollte er etwas essen, natürlich erst, wenn alle anderen gegessen hatten. Da hörte Sky das zwei Fähen auf die Jagd gehen wollten. Die Chance sich zu behaupten. Er stellte sich wieder auf und schüttelte einmal elegant sein Fell. Dann ging er zu Blake und sah ihn an. Blake, ich könnte auch mit auf die Jagd gehen ich bin kein schlechter Jäger! sagte Sky höhflich doch ohne jehne zuneigung.Vielleicht durfte er nun endlich wieder jagen gehen!
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 05, 2009 9:02 am

Windmelodie wurde immer ungeduldiger, bis sie die das Heulen eines Wolfes vernahm. Sie durfte kommen.
Sofort setzte sie sich in Bewegung und trabte gemähchlichen Schrittes in die Richtung, aus der die Antwort kam. Dabei sah sie sich neugierig um und schnupperte ein wenig in der Luft.
Als sie auf das Rudel stieß, betrachtete sie einen nach dem anderen genau und setzte sich dann hin um zu signalisieren, dass sie nichts böses wollte.

Seid gegrüßt. Mein Name ist Windmelodie. Dürfte ich mich eurem Rudel anschließen?

Sie fragte damit alle Anwesenden und niemanden direkt. Sie dachte sich schon, dass der Rüde, der ihr geantwortet hatte, hier der Alpha war. Doch bevor sie das so hinnahm, musste er ihr erst beweisen, dass er gut in seiner Rolle war.


Zuletzt von Windmelodie am Sa Dez 05, 2009 11:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 05, 2009 9:49 am

(Sorry, dass ich so lang nicht mehr geschrieben habe^^)

Jukany lauschte dem Heulen, das mit dem Wind an ihre Ohren getragen wurde. Sie war bereits wieder bei Blake angekommen, als Keenan das Trauerlied anstimmte. Was war geschehen. Ein Wolf war von ihnen gegangen, doch wer? Sie lauschte noch genauer und erkannte dann, dass es die Dunkelgraue, Chakara, gewesen war. Sie setzte zurück in Richtung der Menschensiedlung, doch kehrte auf halbem Weg in eine andere Richtung, dem Geruch ihrer Schwester hinterher. Ramyla hatte mit einem kurzen Heulen berichtet, dass sie den Mörder der Dunkelgrauen zur strecke gebracht hätte. Doch statt ihrer Schwester fand Jukany einen anderen, toten... was war er? Sie sog den Geruch des leblosen Körpers auf und sofort hatte sie den Geruch, den sie in der Nähe des Lagerplatzes wahrgenommen hatte in der Schnauze. Es war ihr Vater! Ihr Vater, Rokûn, hatte also die schwarzgraue Fähe getötet.

Dieser miese, verräterische Hund!

Fluchte sie in sich hinein, dann kniff sie nur noch verächtlich die Augen zusammen und lief in die Richtung aus der sie gekommen war. Ramyla war bereits wieder beim Rudel angekommen und sprach mit Blake, sie fragt nach der Jagt. Wie auf ein Stichwort hin zog sich Jukas Magen zusammen, sie hatte riesigen Hunger. Sie stellte sich neben ihre Schwester und sagte mit ruhigem Ton

Ich werde auch mit auf die Jagt kommen, wen es euch nichts ausmacht.

Dann beugte sie sich zu ihrer Schwester und fragte sie mit vernehmbarer Abscheu in der Stimme

Ich kann es nicht fassen, dass unser Vater...

Sie verstummte mitten im Satz und knurrte leise. Sie sah sich um und entdeckte drei Gesichter, die sie vorher noch nicht gesehen hatte. Zwei Fähen und einen Rüden. Sie begrüßte alle drei mit knappen Worten und stellte sich vor, dann wartete sie, bis sie und ihre Schwester zur Jagt aufbrechen konnten, mit wem auch immer in Begleitung. Während die Sekunden verstrichen begannen ihre Gedanken zu Keenan abzuschweifen, der immernoch bei der Menschensiedlung war. Der Schwarze hatte Chaka wohl am besten von ihnen gekannt, denn er hatte lange geheult. Sie wusste jedoch nicht, ob er das immer noch tat. Doch nun hob auch sie die Schnauze in die Luft und stieß ein kurzes Heulen für Chakara aus, dann sah sie wieder ihre Schwester an.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 05, 2009 11:42 am

(@ Windmelodie & Sky: Bitte färbt eure Einträge in euren Farben ein. Danke :))

Blake wartete geduldig auf Ramylas Antwort. Wobei seine Gedanken weiterhin bei Ayana waren. Der graue Rüde wusste, das er die Fähe mochte. Das erklräte dann seine sorge um sie. Oder war es einfach nur eine gute Freundschaft? Der Rüde schüttelte in Gedanken den Kopf. Dann kam Sky und fragte, ob er die Jagttruppe begleiten durfte. Blake überlegte kurz, dann nickte er. Selsbvt wenn der graue Rüde neu war, konnte er sich bei der Jagt beweisen. Mit einem Blick wies er Ramyla auf, auf den Rüden zu achten, falls er doch nicht in friedlicher Absicht kam oder ...
Eine weiße Fähe shcob sich durch die Büsche, wie zufor Sky. Blake spitzte die Ohren, in der Hoffnung, es war Ayana. Er wurde enttäuscht. Es war eine fremde Fähe, die sich vorhin angekündigt hatte.


Sei gegrüßt, Windmelodie. Ich binb Blake. Willkommen im Rudel.

Meinte er knapp. Als auch Jukany kam und bat, mit auf die Jagt zu gehen, überlegte er länger. Skylark, Ramyla, Zaranya. Der Rüde entschied, das Jukany ebenfalls mit jagen sollte. Er nickte der grauen Fähe knapp zu, dann erhob er sich ungelenkt. Seine Wunde schmerzte unangenehm, aber das machte ihm nicht viel. Blake wartete noch immer darauf, das die anderen kamen. Er wollte unbedingt weiterziehen! Der Rüde knurrte leise und ungeduldig, tappte von einer Pfote auf die andere und blickte immerwieder in Richtung Zweibeinerdorf.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 1:58 am

Ramyla wartete immer noch, als ein Heulen erklang. Blake antwortete kurz und sah dann, dass die fremde weiße Wölfin nicht mehr da war. Ramyla hatte am Rande ihrer Gedanken an die Jagd mitgekommen, dass sie und die beiden Welpen den Sammelplatz verlassen hatten. Sie wollte gerade nachfragen, wenn sie auf die Jagd mitnehmen sollte, als ein fremder Geruch ihre Nase streifte.
Die Braungraue fuhr herum und entdeckte einen unbekannten Wolf am anderen Ende der Lichtung. Er schien irgendwie kalt, doch Ramyla war schon vielen Wölfen begegnet, die keine Emotionen und Gefühle mehr kannten… Sie schüttelte die Erinnerungen ab und blickte wieder Blake an, der dem Fremden antwortete und sich dann endlich ihr zuwandte.
Jukany und Zaranya… keine schlechte Wahl, mal davon abgesehen, dass sie Zara persönlich nicht sehr nahe stand und sogar ziemlich misstrauisch anblickte, als sie zu der hünenhaften Fähe sagte:

Gut, suchen wir meine kleine Schwester…

Doch genau in diesem Augenblick kam diese schon auf die Lichtung gelaufen. Am Rande nahm sie wahr, dass der fremde Rüde, Sky, fragte, ob er mitkönne. Gleichzeitig tauchte die fremde Fähe auf, die sich durch ein Heulen angekündigt hatte. Sie stellte sich als Windmelodie vor.
Ramyla wandte sich Jukany zu, die etwas über ihren Vater knurrte, aber im Satz abbrach. Die graubraune Wölfin nickte, wollte aber ihren eigenen Groll jedoch nicht wieder heraufbeschwören und sich gerade umwenden, als Blake nickte und damit Sky bedeutete, dass er ebenfalls mitkommen konnte. Ramyla schnaubte kurz, ihr Blick zuckte kurz zu Sky und sie meinte:

Also, komm mit, Rüde.

Sie warf noch einen kurzen Blick über die Schulter zu Zaranya, dann sah sie Jukany an. Ramyla lächelte, ein fast verschlagenes Lächeln, das ihre Mordgedanken widerspiegelte. Die Jagdlust in ihr war nun endgültig entfacht und sie stob los in Richtung Wald.


[Wartet, sieht Sky, meint zu Zara, dass sie Juka suchen sollten, entdeckt Jukany, bemerkt Windmelodie, fordert Sky auf, mitzukommen, läuft los]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 4:57 am

Sky sah der hübschen Fähe in die Augen und ein Funken wärme durchzuckte seinen Blick. Diese Fähe erinnerte ihn an seine Schwester! Sky schüttelte den Kob einmal und lief dann nach kurzem Kopfnicken hinter der Fähe her. Jetzt wollte er doch mal rausfinden wie sie hieß.
Er holte schnell und mit leichtigkeit auf und lief nun neben der Fähe. Er sah sie an und ihn durchzuckte ein Schmerz. Damals hatten ihre Schwetsre und ihr Bruder ihn zurück gelassen und ihn verlassen. Und diese Fähe, die jetzt neben ihm lief. Glich seiner Schwester genau auf´s Haar. Skylark sah sie nochmal an und holte tief luft.
Hallo, ich bin Skylark und wie ist dein Name? fragte Sky ruhig und mit ein bischen wärme in der Stimme. Er mochte diese Fähe auch wenn er sie noch gar nicht kannte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 6:06 am

(@Sky: Kannst du nicht doch eine andere Farbe nehmen? Das ist so anstrengend zu lesen...)

Schon nach kurzer Zeit holte der Neue, Sky auf und lief nun mit Ramyla auf gleicher Höhe. Als er sie ansprach, kniff sie kurz die Augen ein wenig zusammen. Warum fragte er gerade sie nach ihrem Namen? Sie schnaubte wieder, antwortete aber:

Ich bin Ramyla.

Dann konzentrierte sie sich wieder auf den Weg und beschleunigte ihren Schritt. Sie war nicht umsonst so leicht und wendig gebaut, nur ihre Schwester Jukany war annährend gleich schnell wie sie. Doch dann drosselte sie ihr Tempo wieder.

Sei nicht so distanziert!

Ermahnte sie sich selbst. Doch in Wirklichkeit war gar nicht Überheblichkeit der Grund, sondern der Umstand, dass sie mit Rüden kaum Erfahrung hatte. Auch wenn sie es sich selbst nie eingestehen würde, war sie Wölfen gegenüber immer ein wenig unsicher, wenn sie Interesse zeigten. Doch sie riss sich zusammen und meinte:

Also... wo kommst du eigentlich her?

Doch in diesem Moment witterte sie plötzlich etwas. Sie verlangsamte ihr Tempo ein wenig und stieß einen kurzen Laut aus, um zu signalisieren, dass sie dieser Fährte folgen würden. Es war die Spur einer Elchkuh, die verletzt zu sein schien. Ramyla rannte wieder schneller, die Kuh hatte zwar Vorsprung, doch humpelte sie. Schließlich stürmte sie auf eine Lichtung und blieb ruckartig stehen. Die Elchkuh graste am anderen Ende der Lichtung und hob aufgeschreckt den Kopf.

Wir werden sie treiben, bis sie müde wird... wenn du mein Zeichen hörst, Zaranya, reiß sie um und halte sie fest, bis wir dir zu Hilfe kommen... Nicht vorher, verstanden?!

Ramylas Stimme war trotz der Anspannung darin frohlockend. Die Elchkuh lahmte am rechten Vorderlauf, es würde nicht allzu schwer werden, vor allem nicht, wenn Zara sie überwältigte. Aber zuvor mussten sie die Beute noch hetzen, die Kuh würde sich trotz ihrer Verletzung zu wehren wissen, allein schon durch ihre Größe.
Ramyla bagann, auf sie zuzutraben, scheinbar ohne jede Hast. Die Elchkuh trat nervös einige Schritte zurück, bevor sie loslief. Doch ihr Gang war humpelnd und stockend und Ramyla brauchte ihr Tempo gar nicht groß zu erhöhen, um genau so schnell zu rennen wie die Elchkuh. Sie versuchte, in den Wald zu flüchten.

Unklug, sehr unklug...

dachte Ramyla. Beutetiere waren fast so dumm wie Menschen. Im Wald waren sie der Kuh überlegen, dort behinderte ihn die Größe eines Hirsches eher, da er nahe beisammen stehenden Bäumen ausweichen mussten. Ramyla blieb auf der Höhe der Elchkuh, aber dennoch auf Distanz und außer Reichweite der scharfen Hufe.


Zuletzt von Ramyla am Mo Dez 07, 2009 7:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 6:20 am

Raayu stand still beim Rudel, während die Fähe starb, der er vorher die Schmerzen ersparen wollte Er sah kalt zu ihnen herüber, er machte sich nicht viel daraus, ob das nun auch ein anderer Wolf war oder enfach nur ein lebloses Stück Fleisch. Es könnte genauso gut ein Stück Karibuhaut sein, das dort an der Seite lag und vom ganzen Rudel beheult war. Keenan löste diese seltsame Kette von ihrem Hals und gegann das Geheul. Raayu wand sich ab und blickte in den Wald. nun, dann würde er jetzt zum Alpha gehen und sich ankündigen, danach vielleicht das Rudel begleiten. Noch einmal sah er zurück zu der toten Fähe. Er hätte ihr genauso gut den Gnadenstoß geben können...

"Oder auch einfach nur kurzen Prozuess machen, damit gerade sowas nicht geschied. Nun, ich werde nicht heulen... Vielleicht sollte ich wirklich kein WOlf sondern so ein gewehr der Menschen sein."

Dachte er zynisch und wand sich dann zum Gehen. Die große Fähe stand plötzlich vor ihm und sprach erst Keenan, der sich nun ebenfalls abgewand hatte n und erhpb dann das Wort gegen Raayu. Sie wusste wenigstens was sie wollte und hatte nicht nur irrsinnige Gefühlsduselei im Kopf. Raayu hielt ihrem Blick stand, in seinen Augen konnte man genausoviel lesen wie in den ihren: Nichts. Sie war eine Wand, gegen die er sprechen würde, genau wie sie gegen einen Fels sprach. Er hatte nun keine Chance mehr etwas zu erwieder, da Zaranya, deren Namen er später noch erfahren würde, im Wald verschwand, wahrscheinlich zum Alpha. Ohne einen Blick zurück stieß auch Raayu sich nun mit seinen kräftogen, blutbesudelten Hinterläufen ab und setzte der Fähe nach. Sie legte ein ordentliches Tempo vor, doc Raayu war darauf konditioniert, außerdem war er ein Rüde, was ihm von Geburt an einen kleinen, aber nun merkbaren Vorteil ihr gegenüber verschaffte und so blieb er ihr auf den Fersen, jedoch mit Abstand. Sie führte ihn direkt zum Alpha, der gerade von einer Jagt redete. Raayu rammte seinen Vorderläufe in die weiche Erde und kam sofort zum stehen. Hier sah er eine bunte Fähe und einen bunten üden, Zaranya, den Alpha. Raayu trat vor, sah noch mals zu der Fähe. In seinem Blick war nichts zu sehen, es verwirrte den Rüden, das man nichts aus ihrem Gesicht lesen konnte. Bisher war er immer derjenige gewesen,der so verschlöossen und kalt war, nun sah er in einen Spiegel. Mit ausdrukslosem Blick sah er zum Alpha. Er war größer als Blake, doch seine Rückenhaare waren nicht aufgestellt. Ein Blutgerinnsel rann in sein Auge und er blinzelte kurz. Dann erhob er seine tiefe Stimme.

"Ihr seid sicher der Alpha dieses Rudels. Nun, ich bin Keenans Bruder und würde euren Weg begleiten, wenn ihr es erlaubt.
Raayu.
Falls ihr Bedenken habt, ich kann kämpfen und habe dies sicher schon bewiesen."


[denkt sieht zaranya entgegen, folgt ihr zu blake, redet mit blake]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 6:46 am

Keenan beendete sein Geheul und nickte dann Blake zu, der ihm den Auftrag gab, Chaka würdig zu bestatten. Also humpelte er zur seite des Lagers, Chaka sollte nicht zwischen den Menschen enden, und begann eine Grube zu graben. Seine Wunde vermischte das Blut mit dem Dreck und Schweiß, die Kugel steckte immer noch in der Schusswunde (nur das interessiert ja keinen!!! sorry) , doch Kee würde sich jetzt erstmal um das Begräbnis kümmern. Unter Aufbietung seiner verbliebenen Kräften stand er irgendwann bis zum Kopf in dem Loch und stieß sich dann heftig am Boden ab um sich mit pochendem Schmerz aus der Grube zu ziehen. Dann lief er, sobald er wieder am Lager war, aufrecht und ohne humpeln zu Chaka und packte sie zärtlich mit den Zähnen im Nackenfell. Sie war nicht sonderlich schwer und Keenan zog sie also recht schnell ins Gebüsch zum Loch. zuerst legte er sie ganz am Rande des Loches ab, dann sprang er selbst hinein und zog die erschlaffte Fähe nach. Sie landete unsanft auf seinem Rücken und Kee rollte sich zur Seite um Ckaka nun zum liegen zu bringen. Ihre Augen waren zum Glück geschlossen, als er von ihr abließ und ihre Kette neben sie legte. Dann sprang er abermals aus der Grube heraus und schauftelte nun die Erde mit den Hinterläufen wieder auf den Kadaver der schwarzen. Es entstand eine leichte Mulde, als er fertig war und dem Rüden hing die Zunge hechelnd aus dem Maul. ann rollte er einen kleinen schlichten Seit in die Mulde, so würden sie das Grab späer wieder finden.

Wieder am Lager angekommen sprach Zara mit ihm und Raayu und kee schüttelte verneinend den Kopf, als sie ihn fragte, ob er seinen Brduer schon in das Rudel gelassen hatte.

"Nein, das ist Blakes Beschluss, Zaranya."

Nun doch ausgelaugt mit den Kräften lief er weitaus langsamer als Raayu und Zara zum Alpha zurück. Eine weiße Fähe war neu, ebenfalls ein Rüde. Kee sah Jukany liegen und seufzte. Achill konnte nirgends sehen. Ruhig "scleppte" er sich zu der grauen. Äußerlich sah er aus, als würden ihm die Wunden nichts ausmachen, doch dieses stark sein war antrainiert, nun, wo der Kampf vorbei war spürte er sie genauso wie jeder andere Wolf. Neben der Grauen ließ er sie nieder und lächelte sie klar an. Die anderen würden wohl jagen gehen...


[begräbt chaka, antwortet zara, geht zum rudel, legt sich zu juka]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 7:56 am

Windmelodie nickte Blake knapp zu, um ihm zu danken. Etwas, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.
Die anderen Wölfe schienen ihr zum größten Teil recht freundlich. Und die wusste auch, dass sie kalt und gefühlslos rüberkam. So war es von ihr auch beabsichtigit. Wer keine Emotionen zeigte, konnte auch nicht verletzt werden.
Da kamen drei neue Wölfe dazu, während zwei aufbrachen, um irgendwen zu suchen. Windmelodie hatte keine Ahnung wen. Einer der beiden Rüde, die neu dazukamen, stellte sich vor. Er war wohl gänzlich neu, wo hingegen die anderen beiden schon länger da gewesen zu sein schienen. Der andere Rüde, legte sich neben eine Fähe.
Windmelodie betrachtete nochmal kurz die anderen Wölfe und legte sich dann ein wenig abseits nieder. Sie lauschte dem, was die anderen sagten.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 8:36 am

Jukany beobachtete Keenan während er sich neben ihr nieder ließ. Er war verwundet, doch konnte sie ihm nicht helfen, sie hatte keine Ahnung von Heilkräutern. Die Eisgraue warf dem Rüden einen wehmütigen Blick zu, dann stand sie auf sie blickte ihrer Schwester hinterher die voraus gelaufen war und machte ein paar Schritte nach vorne. Sie drehte sich zu Kee um und sagte mit sich überschlagender, ein wenig verlegen klingender Stimme

Ich... habe schon zugesagt, dass ich mit auf die Jagt komme... wir könnten ja später...

Sie lächelte. Dann drehte die Fähe sich von dem Rüden ab und begann in Richtung Wald davon zu traben. Kurz blickte sie noch zu dem Schwarzen zurück, dann beschleunigte sie ihr Tempo und ließ sich von den gleichmäßigen Bewegungen ihrer Muskeln mitreisen. Schnell hatte sie ihre Schwester eingeholt und flankierte sie jetzt von links. Sie funkelte ihre Schwester freudig an und meinte dann

Ich werde die linke Seite abdecken, sodass die Elchkuh nicht entkommen kann. Sky übernimmst du rechts?

es war eher eine Feststellung als eine Frage, trotzdem wollte sie dem Rüden keine Befehle erteilen. Ramyla lief schon zielstrebig auf die Kuh zu und so preschte Jukany links herum im Schatten der Bäume und hielt sich versteckt. Als ihre Schwester begann die Hierschkuh in Richtung Wald zu treiben. Spurtete sie los. Sie hielt sich erst noch gegen den Wind damit das Vieh sie nicht wittern konnte und sptürmte dann dicht neben der Elchkuh auf den schmalen Wildwechselpfad den das Tier zur flucht gewählt hatte. Sie gab Ramyla ein Zeichen, dass sie bereit war und lief mit der Hirschkuh rechts von sich und Ramyla schräg dahinter durch den Wald.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 11:08 am

Jukany schien genauso begeistert zu sein, Ramyla genoss es, zum ersten Mal zusammen mit ihrer Schwester zu jagen. Wäre nicht dieses unberschreibliche Hochgefühl in ihr gewesen, hätte sie beinahe andächtig werden können. Doch jetzt war in ihr nichts mehr als grenzenlose Freude und Enthusiasmus, wie ein Rausch.
Es war, als gäbe es zwischen Ramyla und Jukany eine Art Gedankenübertragung. Die Graue flankierte die Hirschkuh links, die Graubraune lief etwas weiter hinten. Die Kuh versuchte, sich ihre Verwundbarkeit nicht anmeken zu lassen, doch ihr rechter Vorderlauf behinderte sie und wieder lächelte Ramyla grimmig. Sie setzte über einen Baumstamm hinweg und bremste kurz ab, als die Kuh nach rechts auszuweichen versuchte. Wo war Sky? Und Zaranya?
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 06, 2009 9:35 pm

Jukany blickte sich um, als die Echkuh nach rechts abschehrte und sie beinahe mit ihrem Huf traf. Die Eisgraue sprang geschickt zur Seite und stieß sich bei einem großem Stein, der aus dem Boden ragte ab um erneut neben die Elchkuh zu laufen. Sie schnappte nach dem Lauf des Tieres sodass dieses zur Seite sprang und seinen Schritt ein wenig verlangsamte.

Verdammt noch mal wo sind Sky und Zaranya?

fluchte sie. Hatten die beiden nicht verstanden, dass sie MITJAGEN sollten? Sie schüttelte genervt den Kopf und gab Ramyla mit einem Kopfnicken bescheid, dass sie nun wohl auf sich alleine gestellt waren.
Die Eisgraue lief einen kurzen Bogen um der Elchkuh ein wenig Luft zu lassen, dann drängte sie sich wieder dicht an die Flanke des Tieres und bohrte, während des Laufes, kurz ihre Krallen in den Vorderlauf des Viehs. Die Kuh taumelte, dann lief sie wieder auf die Spur, doch sie war nun noch mehr behindert und nun würde es ein leichtes sein die Kuh zu reisen.

Wenn Skylark und Zara entlich mal helfen würden, währe das auch nicht schlecht...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Mo Dez 07, 2009 5:05 am

Sie nickte, als Blake sie losschikte, wenn es ihr auch nciht passte, dass man übe rihren Schädel hinweg entschied. Erstesn passte da snicht zu ihr und zweitens würde sie sich dafür rächen. Sie lief los, blieb jedoch hinter Ramyla und Skylark. Es widerte sie an, wenn sie sah, wie aus starken Wölfen windlweiche Hunde wurden, nur weil sie gerade mal Interesse aneinander hatten. Ihre Gedanken kehrten zu raayu zurück und ein amüsiertes Aufblitzen ihrer Augen bezeugte, wie gut es ihr getan hatte, endlich als das gesehen zu werden, was sie war. Ein Kämpfer. Keine Fähe, die dumm udn naiv war, sich nciht zu behaupten wusste. Als Ramyla zu ihr sprach, entblößte zaranya ihre Zähne. Befehlen ließ sie sich ncihts udn so stob sie an der Fähe vorbei. Das Beuettier hatte sie bereits entdeckt, trieb es erbarmungslos voran und schnappte nach der Flanke der Kuh, als diese strauchelte. Für den Bruchteil einer Sekunde war zaranya schneller als die Kuh und rammte ihre massige gestalt gegen das weitaus größere Tier. Sie hörte das Bersten von morschem Hold und ein diabolisches, eiskaltes Lächeln "erhellte" ihre Züge. Mit einem gewaltigen Satz war sie über der Elchkuhw,e lche noch wild umherstrampelte. Entnervt setzte zara zurück, verkeilte ihre harten Zähne im Vordrlauf der Kuh und hörte genüsslich em Knirschen und Knacken zu. Ein schriller Schmerzensschrei erklang und die buntliche Fähe grinste diabolisch, ihre SChnauze war blutbesudelt. Dann sprang sie zur Kehle des massigen Tieres, grub die Zähne tief in das speckige Halsfleisch und biss zu. Noch immer wehrte sich die Kuh udn entschlossen, keine Gnade walten zu lassen, als auch ihr enormes Mordgelüste zu befriedigen, riss sie dem Tier blutige Fleischfetzen heraus. Dann sah sie die entblößte Luftröhre der Kuh udn sprang auf diese an. Ihre Zähne gruben sich erbarmungslos in die Luftröhre, drückten diese fest zusammen und nahmen der Kuh jegliche Möglichkeit, umw eiter zu leben, nach Luft zu japsen. In ihren Augen funkelte es auf und ließen einem Wolf bereits das NAckenhaar zu berge stehen. Zaranya "fasste" nach und langsam erschlaffte die Kuh. Immer flacher und hilfloser wurden die Bemühen, sich zu wehren udn immer seltener traf einer der harten Hufe die Fähe, einen Baum oder umstehende Wölfe.

Im Spiel des Lebens habe ich eindeutig die Oberpfote, Elch!

dachte sie boshaft und erneut funkelten ihre Augen eiskalt auf. Nun war es ihr gleich, konnte sie ihre Mordgier nicht mehr länger zügeln. Ein letzes MAl packte sie nach und bog den Hals der Kuh unnatürlich weit nach hinten. Ihre Augen quollen hervor udn zara ergötze sich an diesem gequälten Anblick. Immer weiter drückte sie gegen den restlichen Willen der Kuh, bis ein vernehmliches, grausam klingendes Knacken ihr deutlich machte, dass sie nune ndlcih das Genick gebrochen hatte. Einzelne Knochensplitter hatten sich in den Nacken und den Kopf der Elchkuh gebort und triumphierend ließ Zaranya den erschlafften Körper fallen. Ihr Blick traf den von ramyla und schien ihr mehr als deutlich zu sagen "Befehle mir nie wieder etwas!" Denn das hasste sie über alle Maße, auch wenn Blake Alpha war, selbst er würde ihr nciht immer Einhalt gebieten können. Dann erst recht keine kleien Deltera. Sie leckte sich das BLut von der Schnauze und gähnte. Dann tat sie sich an dem Elch gütlich, ohne weiter auf den Rest zu achten.

[jagt - tötet - frisst ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Mo Dez 07, 2009 5:42 am

Sky sah, wie Zaranya die Kuh erledigte und ging zu ihr. Er sah ihr beim Fressen zu und lächelte. Ja geschickt war diese Fähe schon mal! Sky lächelte nochmal und dann trottete er langsam zurück zu Ramyla. Tja, dachte er spöttisch. Ramyla hat wohl nicht besonders gas gegeben!
Dann setzte er sich hin und wartete geduldig ab, was als nächstes geschah.
Sky fand dieses Rudel und seine Mitglieder äußerst interessant und mochte es, ihnen bei allem möglichem zuzusehen.


Zuletzt von Sky am Sa Dez 12, 2009 3:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Mi Dez 09, 2009 1:04 am

Ein feines, warmes Lächeln umspielte ihre Lefzen, als Ryuo meinte, sie könne ihn auch Ro nennen. Er erinnerte die weiße schmerzlichst daran, was ihr immer verwehrt geblieben war und was sie nie bekommen würde: eigene Welpen, die sie mit ihrer bedingungslosen Liebe überschütteten. Ein wehmütiger Ausdruck trat in ihre Augen, doch da wurde sie sich wieder Milou und Ryuo bewusst. Ihr BLick glitt prüfend über Milou und mit sanfter, dennoch besorgter Stimme erkundigte sie sich, ob Milou etwas geschehen war. Der Greifvogel hatte scharfe Krallen und wenn er bereits einen ersten Angriff abgebrochen hatte, dann bestünde die Möglichkeit, dass die Welpin sich verletzt hätte. Äußerlich erschien es nicht so, doch Ayana wusste, wie instabil die Psyche eines Welpen wrden konnte. Sie wand sich wieder Ryuo zu und fuhr mit ihrer Zunge sachte über seinen Kopf.

Ro also, ja? Nun, sofern dir ein besserer Name als Ayana einfällt, sage mir Bescheid. Es würde mich freuen.

Sie lächelte ihn warmherzig an, dann hob sie ihren Kopf und sang ihr Lied in den Wind. Ihre Töne waren unendlich traurig, schienen sowohl ihre Sehnsüchte, als auch ihre Wünsche widerzuspigeln und trieben einem die Tränen in die Augen. Hätte Ayana gekonnt, sie hätte geweint, doch auch wenn sie anatomisch nie dazu fähig sein könnte, wäre es ihr auch so nie möglich gewesen. Nie hatte jemand sie als eine starke Wölfin betrachtet, so würde man wieder nur denken, sie müsste beschützt werden. Ihr Lied verklang und mit ihm die Trauer. Doch setzte sich diese einem hartnäckigen Zweig gleich in ihr Herz fest. Ihre Gedanken streiften durch den Wald, als sie das Heulen des Grauen vernahm, fuhr ein feines Stich durch ihr Herz. Er begrüßte Windmelodie, eine fremde Fähe. Schwer schluckte sie, drehte sich wieder zu den Welpen um und fragte, bemüht fröhlich zu klingen

Was ist? Möchtet ihr zurück zum Rudel und die neuen Mitglieder begrüßen? Oder lieber ein bisschen durch den Wald pirschen und alles erkunden?

Instinktiv wusste sie, Blake wollte nichts, als schnellstmöglich weiter zu ziehen. Doch Ayana wollte nicht über die Köpfe der Welpen hinweg entscheiden, denn das hatte sie zu oft in ihrem alten Rudel gesehen. Die Welpen sollten entscheiden, denn es würde bei der Wanderung wohl auch hauptsächlich nach ihrer Geschwindigkeit gehen. Liebevoll blickte sie zu Milou und Ryuo.

[bei Milou & Ryuo - spricht mit ihnen - "sing" ein Lied - lässt die Welpen weiter entscheiden]
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Ramyla


Ramyla


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 13, 2009 10:43 am

Ramyla knurrte verblüfft auf, als Zaranya sich einfach blindlings auf die Elchkuh stürzte, gerade als sie zum vernichtenden Schlag aushohlen wollte. Sie beobachtete, wie die riesige Wölfin die Kuh erledigt und verdrehte schnaubend die Augen.

Ja, ja, die anderen die Drecksarbeit erleidigen lassen und dann den Ruhm ernten, weil man den letzten Schritt gemacht hat!

Sky trottete zu ihr, doch auf seinen Lefzen lag ein spöttisches Lächeln. Noch einmal knurrte Ramyla, diesmal jedoch vor Wut. Das war wirklich das allerletzte, jetzt blamierte Zaranya sie auch noch vor einem Rüden. Ihr Tonfall war mehr als scharf, als sie Sky anfauchte:

Was grinst du so, Rüde?!

Sie wartete eine Antwort gar nicht erst ab, sondern schritt hoch erhobenen Hauptes zu Zaranya. Die Wölfin war bereits damit beschäftigt, den Elch zu zerlegen. Ramyla unterbrach sie ärgerlich:

Hey, wir bringen die Beute zuerst zu Blake!

Der Alpha hatte das Recht auf die besten Teile des Risses, selbst Zaranya müsste das eigentlich wissen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Mo Dez 14, 2009 1:53 am

Ryou
Ryou kuckte alle wölfe an er krigte angs setze sich hin und hebte seine pfoten auf sein kopf
Er kuckte traurig auf den boden

es ist zu laut

Ryou kuckte einen wolf an und läschelte traurig
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Mo Dez 14, 2009 5:12 am

(Äh, Ro? ZUvor hat Ayana mit dir gesprochen, dich etwas gefragt ... es wäre schön, wenn du darauf eingehen könntest. Danke)
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Blake


Blake


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 8 Icon_minitime1Di Dez 29, 2009 3:07 am

Hier endet das Kapitel. Schreibt nun bitte in den zweiten Teil, da dieser geschlossen wird.
LG,
Die Spielleitung
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