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 Cabezan

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Cabezan


Cabezan

AMSELN FLIEGEN TIEF

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BeitragThema: Cabezan   Cabezan Icon_minitime1So Apr 18, 2010 8:34 am


Cabezan 2dubmmb

"Da ist einfach mehr, als... als ihr je sehen würdet."



PERSÖNLICHES


» NAME:
Ich... äh, hallo erstmal. Also, ich heiße Cabezan. Ungewöhnlicher Name, nicht wahr? Er mag vielleicht schön klingen - äh, keine Ahnung ob er das wirklich tut - aber seine Bedeutung ist nicht ganz so schön. Ich wurde nämlich nach einem meiner Vorfahren benannt, einem König, dessen Läufe abrotteten, weil er so machthungrig und böse gewesen war. Anderswo habe ich zwar gehört, der Name sollte etwas wie Geist bedeuten, aber ich glaube, die Bedeutung meines Namens ist die, nach der mich meine Eltern benannt haben und nicht irgendeine aus einer anderen Kultur...oder so.

» TITEL:
Ich verbringe meine Zeit nicht wirklich damit, mir prunkvolle und ideenreiche Titel auszudenken. Mein eigener ist mir nach vielen vielen Jahren schließlich einfach nur so zugeflogen - öhm, auch wenn sich das jetzt etwas behindert anhört. Also... Manche nennen mich ein Amselherz und ehrlich gesagt... Ich... ich finde es passt zu mir. Ich bin so sprunghaft und flatternd wie einer dieser dunklen Vögel, dessen Herz so unglaublich schnell schlägt. Was meine Rudelkameraden nicht wissen, dass ich tatsächlich schon von meinem Vater immer wieder als Amsel bezeichnet wurde. Laut ihm ist die Amsel ein Bote des Teufels und... naja, er denkt eben, ich wäre genau dies, ein Bote des Teufels. Er ist ziemlich abergläubisch, müsst ihr wissen und ähm, er hatte so einen Traum... Und deswegen musste er meine Kindheit ruinieren, ja. Oh nein Mist, ich glaube ich habe ein wenig zu viel geplappert, tut mir wirklich leid!

» GESCHLECHT:
Oh, du glaubst es mir vielleicht nicht so sehr, aber ich bin tatsächlich ein Rüde. Aber ich verhalte mich nicht wirklich wie die meisten von ihnen, was mir... ein wenig pei-peinlich ist. Oh Gott, wieso habe ich das gesagt?! Ich sollte öfter meine Klappe halten, e-ehrlich.

» ALTER:
Ich bin schon vier Jahre alt, doch dafür habe ich nicht wirklich viel erlebt oder erreicht. Klar, die ersten zwei Jahre meines Lebens waren ziemlich hart und schmerzvoll gewesen, doch erst vor einigen Monden bin ich auf die Heaven Wolves gestoßen. Davor bin ich verzweifelt umhergewandert, ohne viel Erfolg. Vielleicht benehme ich mich auch deswegen so... jungwolfhaft. Tu ich das überhaupt?! I-ist das das richtige Wort?!




ERSCHEINUNG


» RASSE:
Oh, ich glaube ich bin das, was ihr einen Timberwolf nennen würdet. Ich weiß nicht viel von so Rassen und so, aber ich finde, dass sich der Name...äh...schön...anhört...

» SCHULTERHÖHE:
Ich bin ziemlich hoch gewachsen, auch wenn es im Rudel größere Wölfe gibt als mich, mit meinen 89 cm. Dafür bin ich aber eher von einer hageren Statur und habe nicht viel an Muskeln aufzuweisen.

» FELLFARBE:
Oh mein Fell variiert zwischen fast allen erdenklichen Grautönen. Am ehesten ist es jedoch ein Nebelgrau, welches an Bauch und Läufen zu einem Eisgrau wechselt.

» AUGENFARBE:
Meine Mama hat mir mal gesagt, meine Augen hätten die Farbe von Nougat. Äh, fragt nicht, ich habe keine Ahnung was das ist. Für mich sehen sie einfach braun aus.

» BESONDERHEITEN:
Ich habe da so eine Narbe die von meiner rechten Schulter bis zu meinem Bauch hinunterläuft. Mein Bruder Surt hat sie mir in unserem finalen Kampf zugefügt... Schlimme Erinnerungen, die sich da in mein Fleisch gefressen haben.

» AUSSEHEN:
Cabezan ist ein recht durchschnittlicher Wolf, ist zwar groß gewachsen doch hat er eher die Statur eines Läufers als die eines muskelbepackten Kriegers. Recht schlank und doch muskulös mit langen Läufen und guten Proportionen. Der Rüde gibt im Allgemeinen ein recht hübsches Bild eines Timberwolfes ab. Die Muskeln des Rüden werden von feinem, halbrauen Fell überdeckt, welches hier und da Lücken aufweist wo kleinere oder größere Narben sichtbar werden. Am Nacken und auf den Schultern sind die Haare ein wenig länger und strubbeliger, was aber meistens nicht sonderlich auffällt. Das Fell Cabezans ist meistens größtenteils sauber, auch wenn es ihn darin hängende Blätter oder ein wenig Schlamm nicht sonderlich stören. Die Fellfarbe des Rüden ist eine ein wenig ungewöhnliche Tönung von nebelgrau bis eisgrau, welches am Rücken und den Flanken mit vielen dunkleren und am Bauch und Brustbereich mit hellen Härchen durchsetzt ist. Die Ohren des Rüden sind ebenfalls dunkel gefärbt, ebenso wie der schwarze Strich der sich über den Rücken seiner Schnauze zieht und einen deutlichen Kontrast zu seinen anderen Gesichtspartien bildet, die eher heller sind. Die Schnauze des Rüden selber ist nicht sonderlich lang, eher ein wenig kürzer als bei anderen Inviduen. Die Ohren des Rüden sind etwas breit, doch bewirken sie mit ihren abgerundeten Spitzen einen harmonischen Einklang mit dem Rest des Gesichtes. Die Augen Cabezans sind nicht besonders erwähnenswert, auch wenn sie ihre eigene Schönheit in einer gewissen Weise besitzen. Sie sind von einem schlichten, warmen Hellbraun, eine eher gewöhnliche Farbe. Auch wenn diese Seelenspiegel des Rüden meist nicht lange Zeit an einem Ort bleiben können, haben sie doch einen ruhigen, freundlichen Ausdruck. Sonst kann man nur noch einige Besonderheiten an dem Nebelgrauen nennen. Der Rüde hat ein wenig große Pfoten, was einem aber meistens nicht auffällt, ihn jedoch zu einer guten Ausdauer führt. Außerdem ziehen sich unter seinem Fell mehrere kleine Narben über seine Haut, die aber nur selten sichtbar werden. Sie sind Überbleibsel seiner Zeit als Jungwolf und Welpe, wo er ständig von seinen Geschwistern und seinem Vater gepiesakt und verspottet wurde. Eine Narbe jedoch ist sehr gut sichtbar, und fällt dem gesunden Auge auf den ersten oder zweiten Blick auf. Diese größte Narbe zieht sich von seiner rechten Schulter bis zu seinem Bauch hinunter und wurde ihm von seinem Bruder Surt zugefügt, wonach er aus seinem Geburtsrudel flüchtete.



WESEN


» CHARAKTER:
Cabezan ist ein ziemlich komplizierter Charakter. Er hatte nie die Chance bekommen sich zu entfalten und auf freie Art zu entwickeln, wie es andere Welpen normalerweise erleben. Schon von seiner Geburt an wurde er von seinem Vater gepiesakt, der auch seine Wurfsgeschwister dazu drillte, ihn zu unterdrücken und ihren Frust an ihm auszulassen. Die jungen Welpen hörten natürlich auf ihren Vater, da sie es gar nicht anders kannten. Cabezan hat in seinem Leben kaum Liebe erfahren und selbst das Bisschen, welches er von seiner Mutter bekam, versiegte schnell, als der Vater es merkte. So ist Cabezan heute noch sehr liebebedürftig und sehnt sich danach, endlich akzeptiert und geliebt zu werden. Er ist sehr unsicher und hat kaum Selbstvertrauen, sodass er sich fast standig Sorgen macht, etwas falsch gemacht oder gesagt zu haben, auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist. So beschuldigt er sich sogar für Dinge, an denen er überhaupt keine Schuld trägt. Der Nebelgraue hat ziemliche Minderwertigkeitskomplexe, versucht aber sehr eifrig, sich zum Besseren zu ändern, auch wenn er es leider nicht wirklich bemerkt, wenn er Fortschritte macht. er wird schnell nervös, was often in kleine Panikattacken ausartet, vor allem wenn er unter Druck gesetzt wird. Leider ist es so, dass es in fast allen Fällen er selbst ist, der diesen Druck ausübt, da er umbedingt alle Erwartungen erfüllen will und den Anderen beweisen will, dass er nicht so ein Nichtsnutz ist. Auch ist er sehr anfällig für kleinere oder größere Depressionen, aus denen er sich nur mit der Hilfe anderer oder einem großen Ruck, den er sich selber geben muss, lösen kann.
Zwar ist das Amselherz ungeschickt und linkisch im Umgang mit Anderen, doch hat er trotz allem ein riesiges Herz und versucht es immer allen Recht zu machen. In den meisten Fällen ist er sehr höflich, vor allem zu denen, die er besonders respektiert und bewundert. Zu fast jedem ist er freundlich und hilfsbereit und ziemlich selbstlos. Er versucht sich so offen wie möglich zu geben, was manchmal ein wenig Überwindung braucht und so ein wenig gezwungen herüberkommt. Man sieht es ihm an, dass er sich wirklich anstrengt, von anderen gemocht zu werden. Oft passiert es ihm, dass er mitten im Satz anfängt zu stottern, Pausen einlegen muss oder gänzlich abbricht. Trotzdem schafft er es in letzter Zeit manchmal seine Unsicherheit zu überwinden. Dadurch, dass er nun Gamma geworden ist, ist er sich seiner Verantwortung fast peinlich genau bewusst. Auch wenn er keine autoritäre Person ist, nimmt er in heiklen Situationen auch mal die führende Rolle in einer kleineren Gruppe an. Doch in solchen Momenten ist er meistens nur deswegen etwas entschiedener, weil er in einem ziemlich erschöpften und niedergeschlagenen Zustand ist. Jedenfalls war es bis jetzt so, dass er nur genau in den tiefsten Punkten seiner kleinen Depressionen sich wirklich durchsetzen konnte. Im Grunde ist er einfach ein herzensguter und liebenswerter Wolf, der auf seiner Suche nach Liebe und Akzeptanz sich selbst bis an seine äußersten Grenzen treibt und seine Erfolge nicht bemerkt und so wieder in ein geistiges Tief fällt.

» STÄRKEN:
# freundlich
# hilfsbereit
# eifrig
# bescheiden
# kann sich manchmal auch durchsetzen
# großes Herz
# ist seiner Verantwortung bewusst

» SCHWÄCHEN:
# Stotteranfälle
# Minderwertigkeitskomplexe
# setzt sich selbst unter enormen Druck
# sehr anfällig für Depressionen
# wird schnell nervös & kriegt Panikanfälle
# linkisch im Umgang mit Mitwölfen

» VORLIEBEN:
# Welpen
# Vertrauen
# Anerkennung
# Freundschaft
# Frieden & Ruhe
# Gesellschaft

» ABNEIGUNGEN:
# Sarkasmus
# Hitze
# Lärm
# Versagen
# seine Unfähigkeit
# Aggression
# Konflikte
# Verwirrung
# Verantwortung

» GRÖSSTE ANGST
Mei- Meine größte Angst? Oh, oh.... Äh, ich glaube es ist, Schande über das Rudel zu bringen. Oder... Nein. Es ist, dass mein Alpha mich verbannt und ich für die Ewigkeit einsam bleibe und mich jeder verachtet...

» GRÖSSTER WUNSCH
Ich... Ich wünsche mir, ich würde Zuneigung und Akzeptranz bekommen. Von meinem Alpha, von meinem Rudelkameraden, von irgendwem, egal wem...




VERGANGENES


» HERKUNFT:
Die tiefen Bergwälder des Nordwestens von E'Deverus sind meine Heimat...gewesen, vor langer Zeit. Näher gesagt, war es das Tal der Amethysten, in dem ich geboren worden bin. Ein versteckt gelegenes, großes Tal, welches einmal ein ruhm- und zahlreiches Rudel beheimatete. Wir waren der letzte Überrest, ein peinlicher Abklatsch der Vergangenheit.

» VERGANGENHEIT:
Die Amethyst Paws waren einst, wie ich sagte, ein großes Rudel mit ehrwürdigen Anführern und einer blühenden Gemeinschaft. Vater hat meinen Geschwistern oft Geschichten über die alten Zeiten erzählt und er wusste nicht, dass ich im Geheimen lauschte. Zwar sind jene Zeiten schon längst vorüber, doch möchte ich trotzdem ein wenig über sie erzählen. Schließlich sind sie doch ein Teil von mir, meiner Familie und meinem Schiksal. Der Untergang des Rudels ist eigentlich gar nicht so lange her, auch wenn unsere Generation ihn natürlich nicht erlebt hat. Vater muss damals noch ziemlich jung gewesen sein, doch alt genug, um alles begreifen zu können, was vor sich ging. Ein Betrug, Machtgier und das Rudel war bald in zwei Lager gespalten. Alles artete so weit aus, dass nur noch wenige am Leben blieben. Klägliche Überreste, des einst stolzen Rudels. Fast alle gingen und nur Phuram blieb mit seiner Gefärtin zurück. In jenen Tagen musste er langsam dem Wahn verfallen sein. Das Rudel war sein ganzer Stolz gewesen, glaube ich. Er wurde immer abergläubischer und wollte das Rudel wieder auf die Beine stellen. Doch niemand fand den Weg in das lange Tal, welches nun nur dem einen Wolfspaar gehörte. Als meine Mutter Ynth uns dann gebar, war er schon vollständig verrückt, von seinem Aberglaube kaum zu sprechen. Phuram meinte einen Traum gesehen zu haben, in dem über einen Fluch die Rede war. "Der letztgeborene Sohn, gekleidet in einem Fell aus Nebel wird sein des Teufels Bote, die Wiedergeburt des zerrottenden Übels, aus welchem der erste Trieb der Zerstörung spross...", hatte er immer wieder verhasst zitiert und mich nach seiner Deutung hin Cabezan getauft, welcher zu seiner Zeit fast zur Vernichtung des Rudels beigetragen hat und der der Onkel des späteren Unheilbringers gewesen war, der das Rudel dann endgültig zu Nichte gemacht hatte. Der junge Welpe, der ich damals war, wurde seitdem er aus der Höhle kroch und er das erste Licht der Welt erblickte mit Verachtung und Hass bestraft. Ich war in seinen Augen ein Schandfleck, ich war in seinem Weg, bei seinem gloriösen Plan, die Ehre des Rudels wieder herzustellen. Er trichterte dies auch meinen Geschwistern ein, die naiv, wie Welpen eben sind, seine Art aufgriffen und mich quälten und piesakten, weil sie es eben nicht besser wussten. Für sie war ich der Verfluchte und sie kopierten Vater Schritt für Schritt mit großer Begeisterung. Einige meiner Brüder fanden wirklich großen Spaß daran und steigerten sich immer weiter rein, als wollten sie den Anderen darin übertreffen, welcher mit mehr weh tun konnte. Sie lernten früh zu hassen. Ich lebte Tag für Tag in ihrer Abscheu und hatte keine Ahnung, dass es anders sein sollte, lange nicht. Ich lernte es halbwegs zu ertragen, trotzdem hörte ich nie auf zu leiden und tue es heute noch, auch wenn ich ihnen längst vergeben habe. Meine Mutter war anfangs noch für mich da, schenkte mir etwas Liebe, doch ich kann mich kaum mehr daran erinnern. Sobald mein Vater es sah, schlug er sie so zusammen, dass sie sich nicht mal mehr traute ein Wort mit mir zu wechseln. Sobald ich der Milch entwöhnt war, musste ich draussen im Schlamm schlafen, weit weg von meinen Geschwistern. Und ja, im Schlamm. Ich musste in der Pfütze bleiben, immer in dem größten Dreckloch, welches mein Vater ausfindig machen konnte. Meine Mutter war einfach zu weich gewesen um sich dem Tyrann von Gefährten zu wiedersetzen. Sie wusste natürlich, dass er verrückt war, doch sie liebte ihn immer noch. Die Welpen begriffen das natürlich nicht. Sie hielten unseren Vater für völlig normal, mehr noch, für ihr Vorbild. Das änderte sich auch kaum, als Mutter Ynth durch die Fänge ihres Gefährten starb. Freilich, ich war der Einzige, der dabei gewesen war und der Einzige, der die volle Wahrheit kannte. Sie hatte ihn letztendlich doch zur Rede gestellt auch wenn nur sanft und leise. Er hatte sich so aufgeregt, dass er sie schließlich getötet hatte. Ich war gerade mal drei Monate alt und danach, nun, danach wurde meine Welt zu einer einzigen Hölle, über die ich mich jetzt nicht näher auslassen will. Aber... ich glaube es wird keinen verwundern, der meine Geschichte kennt, wieso ich so mager bin... und naja, mein Charakter ist wohl auch durch diese standige Unterdrückung entstanden. Jedenfalls wechselten die Jahreszeiten mehrmals und ehe ich es versah liefen wir alle auf unseren zweiten Winter zu. Vor allem mein Bruder Surt wurde allmählich sehr agressiv. Es verging kaum ein Tag an dem ich nicht blutete. Eines Tages griff er mich aus dem Hinterhalt an, doch durch fast zwei Jahre Erfahrung war ich besser vorbereitet, als er wohl dachte. Natürlich war er stärker als ich, doch als ich bald merkte, dass wenn er so weiter machte, er mir das Leben nehmen würde, wurde cih so verzweifelt, dass ich zurückbiss. Er schenkte mir jene tiefe Narbe und unzählige andere Wunden, die mir fast mein Leben kosteten. In meinem Schock flüchtete ich schließlich, ließ das Tal der violett schimmernden Gipfel wahrscheinlich für immer hinter mir. Ich erfuhr erst später, durch eine flüchtige Begegnung mit einem meiner Brüder, dass Surt an seinen Verletzungen letztendlich gestorben war. Natürlich blieb dieser Bruder, Laenan nicht gerade lange. Es war ihm wohl peinlich, was damals alles geschehen war, doch es schien ihm nicht leid zu tun. Auf jeden Fall begann mein langes Wanderleben welches fast zwei Jahre währte und in dem meine Einsamkeit sich langsam in eine tiefe Depression ausartete. Kein Rudel wollte mich haben, alle schickten mich weg und ich verlor jede Hoffnung auf ein neues Leben. In dem Sommer meines vierten Jahres traf ich schließlich im Lomasi Tal in der Nähe des Meeres ein. Die heaven Wolves... sie sind und waren meine Rettung. Ich lernte sie alle kennen. Blake, Ramyla, Raziel, Sakura, Samir, Mika und... Kische. Ich... ich hatte mich schnell in ihre so warme und freundliche Art verliebt. Doch bereits an dem Tag meiner Ankunft, sollte sich alles bald zum Schlimmen wenden. Ich folgte Kische, als sie zum Meer flüchtete und es zerschnitt mir das Herz, als sie sich in die brüllenden Wogen stürzte. Ich verbrachte Stunden damit, sie zu suchen... Schließlich f-fand ich sie da, bewusstlos auf einem Stein am Strand. Ihr könnt euch d-denken, ich bin fast gestorben! Als ich sie auffweckte, wollte sie mich nicht sehen. Sie fauchte mich an, mich zu verpissen und stürmte in die Richtung des Rudels davon. D-dort wurde sie von einem der Pumas angegriffen... Oh, nein... Ich half sie zu transportieren doch es half nichts, sie würde danach nie mehr dieselbe sein, auch wenn ich sie trotz allem geliebt hatte. Die Pumas wurden schließlich besiegt und Blake führte uns in Richtung Migina, wo die schönste Zeit meines Lebens beginnen sollte.
In dem schönen Sumpf angekommen, war es Sommer und Noreya half mir, aus meiner Depression herauszuklettern. Es war eine wunderschöne Zeit, in der ich einfach leben konnte. Wölfe kennenlernen, auch wenn ich schlecht darin war - und bin! Selbst mit Kische schien sich alles zum Guten zu wenden, aber dann...
Dann kam das Erdbeben und das Rudel wurde auseinandergerissen. Wir hatten keine Ahnung ob der Rest des Rudels am Leben war und es starben und verschwanden viele Wölfe an jenem Tag, darunter auch...K-Kisch... ach, verdammt. Ähm, auf jeden Fall führte ich eine Gruppe von Neulingen unter denen sich auch Sachi befand Richtung des Flusses, auf der Suche nach anderen Überlebenden. Es... war schrecklich für mich, damals. Aber irgendwann nahmen wir die Spur Blakes auf und das Rudel wurde wieder halbwegs vereint und wir zogen gen Cataracta, dem Tal der Wasserfälle. Meine übergangsweise wunderschöne Welt wurde mal wieder zerschlagen und nun ja, ich habe keine Ahnung wie es jetzt kommen wird. Öhm, ja.

» WICHTIGE EREIGNISSE:
Kampf mit seinem Bruder Surt & das Treffen auf die Heaven Wolves & das Erdbeben von Migina




SONSTIGES


» INAKTIVITÄT:
Da er mein erster Charakter ist, bitte ich euch, ihn nicht weiterzugeben! Entweder ich playe ihn heraus, oder ihr lässt ihn abwandern. Bitte NICHT sterben lassen.

» BILD:
yo.



Zuletzt von Cabezan am Do März 28, 2013 3:30 am bearbeitet; insgesamt 28-mal bearbeitet
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Ramyla


Ramyla


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BeitragThema: Re: Cabezan   Cabezan Icon_minitime1So Sep 09, 2012 8:04 am

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