Zwei Wölfe durchstreiften die Gegend. Nebel umtanzten die beiden Wölfe mit jedem Schritt den sie voran gingen. Die Fähe so weiß wie der reinste Schnne und der Rüde so dunkle wie die finstere Nacht. Als ein unbekannter Geruch an ihre Sinne drang, blieben sie stehen. Schweigend sahen sie sich an und nickten leicht mit ihren Köpfen. Dann legten sie ihren Kopf in den Nacken hinein und liesen ihre gemeinsame Stimme zu einem Heulen werden.

"Seid Gegrüßt Heaven Wolves! Wir, die Wölfe des Nebels erbitten ein Bündnis mit euch. Wir erwarten eure Antwort in unserem Nebelreich. Folgt unseren Spuren und ihr werdet den Weg durch den Nebelschleier zu uns finden!"

Damit wandten sie sich gemeinsam ab und gingen zurück in ihr Revier. Nur die Spuren im leicht feuchten Boden und ihr Geruch in der nebeldichten Luft wiesen noch den Weg den sie gingen, während ihre Stimmen noch durch die Ebene schallte.

„Wenn Nebelschwaden
über das Land sich zieht
und Schatten,
wie Geister,
sich lösen vom Schleier.
Wenn ein Heulen durchdringt
das ungreifbare weiß,
dann bist du
im Land von den
Wölfen des Nebels!“
(Copyright by Senia)

Gründerdatum: Wir exestieren seit dem 21.April 2010
Raiting: 12+
Genre: Wolfsrollenspiel
Einsehbar: Außer Literaturecke, Talkbereich, Spielebereich und Grafikbereich ist alles einsehbar

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Zwei Wölfe, wie sie unterschiedlicher nicht sein können und doch haben sie eine gemeinsame Aufgabe. Gemeinsam sind sie nur Freunde, zusammen gefunden in der Not. Dennoch führen sie die Wölfe des Nebels.

Senia, die dunkle Seele

Dickköpfig, stur und entschlossen.
Dies sind die hervortretenden Charaktereigenschaften
der jungen Fähe. Zudem kann sie genau so sanft sein,
wie sie ungemütlich sein kann.
Dennoch steht für sie das Rudel an erster Stelle.

„Lebe deine Träume, dann gehört dir die Welt!“




Shadow, Geist der Finsternis

Aufmerksam, starker Kampfgeist und guter Zuhörer.
So wird der schwarze Rüde in seinem Charakter
gerne mal beschrieben. Jedoch gesteht
er sich einige Dinge nicht gerne ein.

„Ich bin der Schatten meiner Selbst, bin das Ebenbild der Nacht“




Ein eisiger Winter ist nichts ungewöhnliches in unserem Land. Doch alleine ist es schwer durch zu kommen. Die schneeweiße Fähe verlies als Jungwölfin noch ihr Geburtsrudel und durchwanderte das weiße schneebedeckte Gebiet. Der Hunger nagte an ihr und sie traf auf einen nachtschwarzen Rüden. Er war erschöpft, genau so wie sie es war. Doch er war nicht fort, so wie sie es erwartet hatte am nächsten Morgen. Entschlossen erhob sie sich und blickte in seine Augen. Sie sprach: "Wenn du wie ich den Winter überleben willst, dann komme mit mir auf die Suche nach Beute um gemeinsam zu jagen!" Damit wandte sie sich ab und verlies die Höhle.
Der Rüde sah ihr nach und überlegte ob er sterben oder leben wollte. Doch er entschied sich für das Leben und folgte der Fähe auf der Suche nach der Beute. Zuerst waren sie nur eine Gemeinschaft um den Winter zu überstehen, der nun dem Frühling platz machte. Doch sie blieben zusammen als Freunde und besetzten ein Revier im Nebel. Es war das Nebelreich und ihre Lieder singen vom Beginn der Wölfe des Nebels.







Regeln unserer Zeit

Flüsternde Stimme, oder auch Gästereich genannt

Fremde Fährte, lausche der Stimme und folge uns ins Nebelreich