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Ariez


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BeitragThema: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1Mi Jul 18, 2012 6:42 am

Nahe einem Fluss, nachdem Ariez sich halbwegs Blakes Rudel angeschlossen hat und Caves sich zu Mika gesellte, treffen die Beiden aufeinander. Was geschehen wird, ist noch unklar. Es ist früher Morgen und der Nebel liegt noch über dem rasch fließenden Fluss.

Mit einem genervten Seufzen schob die schlanke Fähe ihren Körper zwischen den noch taufeuchten Farnen und Gräsern hindurch. Dieses Rudel, dem sie sich angeschlossen hatte, fing bereits jetzt an ihr gewaltig auf den Sack zu gehen. Alle waren so weich und so widerlich klebrig … nett. Ihr kam schon fast die Galle hoch, wenn sie daran zurückdachte. Sie hätte sich vor diesen Alpha stellen sollen und ihm eine schöne Ladung ihres Mittagessens ins Gesicht kotzen sollen.
Der Einzige, der ganz in Ordnung von diesem verrotteten Haufen war Jequn, der mit ihr gekommen war. Er war zum Glück nicht so honigsüß und überfreundlich. Ein Wolf, mit dem sie sich abgab und der ihre hässliche Visage ertragen konnte. Es war schon verwunderlich, dass er sie überhaupt so lange angucken konnte. Die anderen Wölfe in diesem Himmelsrudel hatten alle gestarrt. Was konnte sie dafür, dass sie so eine Missgeburt war? Nicht jeder hier in dieser verdreckten und verseuchten Welt wurde mit Schönheit belohnt! Naja, sie, als Ausgeburt der Hölle musste ja irgendwie besonders gekennzeichnet werden, damit auch jeder dieser Kackbratzen sie in schöner Erinnerung behielt.
Die Gemusterte ließ sich nahe an dem besagten Fluss nieder und blickte nachdenklich auf das mit Nebel überzogene Wasser, das eifrig vor sich hin floss. Diese Gegend hier war einfach so ätzend langweilig, dass sie schon wieder schön und entspannend war. Obwohl eigentlich Sommer sein sollte, war die Temperatur eher kühl und die Sonne wurde von Wolken verdeckt. Alleine hier zu sein, tat gut. Die Blicke der Anderen nervten sie und ließen sie aggressiv werden, ebenso wie ihre ekelerregenden Gerüche, die überall verstreut waren. Hier roch es nach frischem Wasser, wenigstens etwas Erfreuliches. Ariez schloss kurz die honigbraunen Augen, ließ die Geräusche in ihrer Umgebung auf sich wirken und rümpfte dann die Nase. Kam da etwa schon wieder einer von diesen Bastarden an oder täuschte ihr Hör- und Geruchsinn sie?
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BeitragThema: Re: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1Mi Jul 18, 2012 7:23 am

Die langen Läufen setzten sich elegant und gezielt vor ihren Augen nieder und die Krallen bohrten sich in den Boden. Die Ohren waren leicht nach hinten gelegt und lauschten doch der Umgebung. Sie bewegte sich auf fremden Gebiet aber das war der Fähe egal. Sollte jemand ankommen und es beanstanden wollen, so würde sie ihm deftig in den Arsch beißen oder voller Freude ihr Maul in des andere verkeilen. Himmel noch eins! Sie war nicht in der Stimmung für solche lapidaren Probleme von anderen. Sie hatte ein viel größeres und wichtigeres. Dieser Dreckssack von Mörder ging ihr einfach nicht aus dem Kopf und sie hatte den Abstand, ihre Freiheit gesucht um die Luft ins Gehirn zu pumpen und die verbrauchten Gedanken an ihn hinaus.
Leis schnaubte sie in den Dunst hinein, der sich um sie gebildet hatte. Er wurde immer dichter und im nächsten Moment spürte sie mit einem platschen wie kaltes Nass sich um die hellen Läufe wog. Der Blick ihrer braunen Augen hinab ergab nur eine Aussicht: dichter Nebel, voluminös, kaum durch zu dringen. Und der Boden, den sie Stellenweise ausmachen konnte war dunkel und uneben. Definitiv Wasser. Was solls, es war ihr eh scheiß egal und wenn sie eine Weile diesem Wasser entgegen gerichtet folgen würde, dann wäre ihre Spur auch verwischt und keiner der Dummköpfe um diesem Hohlkopf herum würde sie ausfindig machen können. Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lefzen und hebten sogleich die Laune.
Lange war sie dem Flusslauf gefolgt bis sie glaubte ein Rascheln aus zu machen und eine Schatten vor den vielen dunkle hohen Bäumen. Sie hielt für einen Moment inne, keine Sekunde, dann ging sie weiter. Einfach auf das Fremde zu. Vielleicht ein neues Opfer?
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BeitragThema: Re: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1So Aug 05, 2012 11:07 am

Ariez kräuselte den Nasenrücken und drehte die Ohrmuscheln so weit nach vorne, wie es für sie möglich war. Ihr Nackenfell stellte sich ganz leicht auf, bei dem fremden Geruch der ihr um die Nase strich. Sie ließ sich einfach überraschen, welcher entlaufene Häftling ihr nun in die weit geöffneten Pfoten sprang. Sie würde ihn mit einem sanften Genickkuss begrüßen, sodass die rote Substanz nur so lief – Rot war nicht umsonst die Farbe der Liebe. Ariez war normalerweise nicht der Typ Wolf, der sich am Töten von anderen ergötzte, aber bei diesen weichgespielten Volldeppen aus dem Himmelsrudel machte sie schon mal eine Ausnahme. Ausnahmen waren wirklich selten bei ihr und wenn es schon welche gab, denn nur, weil Ariez besonders angepisst und genervt von etwas war. Vielleicht gab es ja sogar positive Ausnahmen, doch es im Leben auch nichts Positives gab … hatte sich das auch erledigt.
Die Gemusterte wandte den Kopf leicht zur Seite, als sie die Schritte von Pfoten hörte, die unsanft durchs Wasser traten. Ihre Augenbrauen erhoben sich. Da stapfte doch tatsächlich eine braune Fähe entlang und die Grimmigkeit war ihr ins Gesicht geschnitten worden. Sie sah irgendwie so aus, als hätte sie in eine saure Blüte gebissen und Ariez grinste höhnisch. Der Vergleich gefiel ihr. Da vergaß man auch gleich, dass die Fähe viel größer war als sie und vermutlich auch viel stärker.

„Na Uschi, was hast du verloren?“,

rief Ariez mit einem gewissen Hohn in der Stimme zu der Braunen herüber.
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BeitragThema: Re: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1So Aug 05, 2012 11:31 am

Die Stimme riss die ohnehin schon vorhandene Aufmerksamkeit der rötlichbraunen Fähe auf sich und die Ohren schnippten leicht, als hätten sich Fliegen auf ihnen nieder gelassen. Ganz gelassen ließ sie den Körper weiter durch das Nass gleiten bis sie sich wieder an das Land begab, direkt vor Ariez Schnauze. Mit eleganten und kraftvollen Bewegungen, stieg der Körper heraus und streckte sich, als hätte sie ein Entspannungsbad genommen und müsste nun die müden Geister wieder wecken. Genüsslich öffnete sie den Fang und reckte die Zunge hinaus, bevor sie sich schüttelte um das wenige Nass los zu werden und dann provokant hinsetzte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Caves nicht ein Wort gesagt.
Erst als sie den Kopf senkte und sich anscheinend durch das Fell an der Brustseite zwicken wollte, erfassten die braunen Augen die Hässliche. Stumm verweilten sie auf dieser, blickten sie an, als müssten sie regestrieren was sie dort vor sich hatten, dann sprach die Stimme spitz und entsetzt:

“Ach du meine Güte, dich habe ich ja überhaupt nicht gesehen. Dich muss der Nebel verschluckt haben vor Panik, dass jemand bei deinem Anblick tot umfällt. Das tut mir jetzt aber richtig Leid. Ich hätte immerhin in dem ganzen Grau locker über dich fallen können. Himmel, sei froh dass du nicht dem sterben nahe bist, hier würde dich ja niemand finden.“

Krähe, dachte sie die Bezeichnung bei sich und ihr Körper wandte sich in Seelenruhe zu der Fähe hin, als hätte Caves nichts zu befürchten.
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BeitragThema: Re: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1Do Aug 09, 2012 12:24 pm

Ariez blickte die Braune an und ihr höhnisches Grinsen wich nicht. Im Gegenteil, es verstärkte sich nur. Die Fähe war zwar um einiges größer als sie, doch die Gemusterte störte sich nicht daran. Also blieb sie einfach sitzen und blickte zu ihr auf, während ihre Ohren bei der spitzen Stimme ein wenig nach hinten zuckten. Oha, die war aber originell. Scheinbar war auch dieser Fähe der Sarkasmus und Hohn nicht fremd, immerhin etwas Erfreuliches. Vielleicht gab es hier ja doch nicht nur Fehlgeburten. Die Hässliche rümpfte die Nase.

„Ohja, ich weiß, ich bin so klein, da übersieht man mich schon mal. Mach dir nichts draus, nicht jeder kann gute Augen haben, aber du siehst sowieso so aus, als hättest du deine besten Jahre schon hinter dir, Mütterchen.“

Ariez blickte sie an und zog ein wenig die Augenbrauen hoch.

„Also, was suchst du hier? Abstand? Falls ja, da hinten ist ein netter kleiner Tümpel, da kannst du dich drin ertränken, der Schlick saugt dich nämlich auf wie ein fetter Wolf auf Essenssuche.“
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BeitragThema: Re: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1Do Aug 09, 2012 11:16 pm

Ein mehr gelangweilter und abschätziger Blick lag auf der anderen Fähe die eins mit dem Nebel werden konnte. Die Worte die die weiße sprach, 'och wie niedlich. Hatte sie vielleicht im Gras nach einigen Wörtern gefischt und die See beschwatzt, dass sie ihr ihm Lesen des Lebens half?
In den braunen Augen blitzte es amüsiert auf, wie die Fähe so das Fell über den Augen verzog und mit der Mimik versuchte zu spielen, dennoch kläglich scheiterte – in Caves Augen. Genüsslich wanderte die Zunge nach den ersten fragenden Worten über ihre Zähne, bleckten sie als hätte sie dort noch ein Stückchen Fleisch stecken gehabt und in wahrheit spottete die Fähe doch nur der dummen Worte.

“Ach Omilein, sprich doch nicht so mit dem Kinde. Dir wächst das graue Fell schon raus und schimmert in einem hässligem silber bei den ganzen Wolken. Seh es doch ein, dass der Himmel es gut mit dir meint und dich nur vor den Mordenden Fängen der anderen bewahren will, dein Sterbebettchen liegt bereit, drum leg dich zur Ruhe, Omilein.“

Sie spottete ihrer und ihren bekümmerlichen Worte. Sie spottete ihrer und dem dumpfen Klang, der nichts änderte. Sie spottete ihrer und der Hässlichkeit. Es machte ihr nichts aus, dieser Krähe ins Angesicht zu sehen, es konnte nicht jeder vom Himmel geküsst worden sein. Nicht jeder so schön, muskulös und kämpferisch sein wie sie – Sommergeschrei.

“Du solltest dein Gras noch einmal befragen, den Wolken lauschen und den Fluss dir zuwispern lassen was Abstand wirklich bedeutet. Es ist in keinster Weise mit ertränken und dem vollständigem verschwinden gleich zu setzen.“

, sprach sie kühl und belehrend. Dann veränderte sich auf einmal wieder die Stimmennuance.

“Aber bei den vier Himmelsgezeiten, es tut mir in den Krallen weh zu hören, welches endgültige Urteil dein kleiner Kopf für den fetten Körper schon gefällt hat. Haben dir die anderen bei deinem Selbstmitleid nicht zuhören gewollt, dass du es an meine weichen Ohren heran trägst?“

Caves verdrehte sie, ja sie verdrehte der Bedeutung Worte und an wen sie gerichtet war. Es war ein feines Spiel, so etwas.
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BeitragThema: Re: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1Do Aug 16, 2012 3:26 pm

Herrlich. Ariez spürte förmlich wie ihr bei diesem Wortgefecht das unterkühlte Herz aufging wie eine Eisblume. Endlich konnte sie wieder über jemanden spotten und ihn verhöhnen und das Beste daran war ja: ihr Gefechtspartner beleidigte auch noch zurück! Und das sogar auf einem hohen Niveau! Selten hatte sie das Glück, mit nicht ganz-Vollidioten auf dieser Hölle kommunizieren zu dürfen. Das steigerte nicht etwa ihre Sympathie zu der ihr unbekannten Fähe. Sie freute sich einfach nur, dass jemand ihr Konstanten liefern konnte. Und Ariez hatte hier wohl ihren Endgegner in Sachen Spott und Hohn gefunden. Zwar trafen sie die Worte der Unbekannten nicht, sie hatte all das schließlich schon oft genug gehört. Aber der Wille der Braunen schien eisern und sie würde wohl eher abhauen, weil sie genervt war und nicht, weil Ariez sie mit ihrem Spott traf.

„Schön verpackst du deine Sätze. Im Ernst, du könntest eine so gute Dichterin sein, so schön philosophierst du da vor dich hin! Und du glaubst nicht, wie oft ich schon versucht habe, mich zur Ruhe zu legen, wenn du verstehst was ich meine, aber naja, Mutter Natur will wohl, dass ich noch weiter hier rumlaufe“,

sie zuckte mit den Ohren und grinste wölfisch, so dass ihre schneeweißen Zähne nur so blitzten. Kurz erwiderte sie den braunen Blick, der voller Spott und Hohn lag – scheinbar spoegelte sich ihr eigner Ausdruck darin wieder.

„Und jaaaa, ich weiß, dass ich hässlich bin, du bist ungefähr die Zehntrillionste die mir das sagt. Wird origineller, immer nur die gleichen Sprüche.“

Ariez verdrehte die honigfarbenen Augen. Dass sie nicht hässlich war, wusste sie nicht. Wie auch? Sie konnte sich ja nicht sehen. Nur ihre hässliche Fellzeichnung, die sie schon ihr Leben lang begleitete. Und die Worte der anderen. Im Ernst, es war immer nur das Gleiche. Ein heiteres Lachen entrann ihrer Kehle, als die Braune sprach wie eine Mutter zu ihrem Welpen, der etwas angestellt hatte. Herrlich. Einfach nur herrlich.

„Die anderen wollen mich und mein Selbstmitleid einfach nicht haben! Wobei es wohl eher mein fettes Ego ist. Aber ich könnte ja das gleiche fragen, Kackbratze … wollen die anderen dich und deine wohl gesprochenen Worte nicht haben?“
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BeitragThema: Re: awesome, awesome   awesome, awesome Icon_minitime1Mo Sep 10, 2012 1:42 am

Der Blick wurde nicht eine Sekunde lang von der Hässlichen abgewandt. Stumm lag der Blick auf ihr und die Worte aus dem hässlichem Maul geiferten wie ungiftiges Gift herab um den Boden mit Nichts zu verätzen. Nichts und wieder Nichts. Es war eine reine Leere die da aus den Worten kamen. Langeweile entsprang der leere, wie eine Dornenranke mit giftigen Spitzen wuchs sie aus dem Boden. Wucherte über den Rasen und griff nach der unbeeindruckten Himmelswölfin. Langsam aber sicher krochen sie an den Pfoten herab die auf den Boden platziert waren und in wilden Ranken zogen sie sich an ihr hinauf. Doch die Himmelsprinzessin blieb unbeeindruckt bezüglich diesem Schwall.
Spottende Blicke, lächelnde Lefzen die hochgezogen waren und die Zähne zeigten. Gespitzte Ohren, die Rute über dem Boden liegend, dann jedoch wieder leicht aufgerollt als wolle sie Macht demonstrieren. Bei dem langgezogenem Und jaaaa öffnete sich unverhofft der Fang. Weit aufgerissen entblößte sie die Zähne, gähnte ausgiebig und lang, dass auch ja jedes einzelne Wort in ihrem Satz untergingen. Deutlich zeigte sie was sie davon hielt und verhöhnte die Hässliche damit.

“Selbstmitleid welches eher fettes Ego ist? Ich bezweifle dass du auch nur annähernd den Splin dafür hast in Egoismus unter zu gehen. Bei deinen geouteten Suiziden ist doch klar, dass deine trauernde Katzenfratze jedes Fressen in die Flucht schlägt. Vor lauter trocknem Geheule sind deine Schleimhäute wohl ausgetrocknet und spielen den sterbenden Schwan. Kein Wunder dass du Tatsachen nicht erkennst und deine Gedanken auf andere abwiegelst. Man könnte ja fast schon Mitleid mit dir haben du kleine Memme. Allerdings sagst du ja selbst, dass alle sich zu schade sind deiner brüchigen Knochen an zu nehmen. Sie werden beim bloßem Anblicken poröser denn je und dann müsste man sich ja die Mühe machen und ein Loch für dich ausbuddeln. Tut mir Leid, da passe ich. Mit so viel pessimistischer Idiotie kann ich nichts anfangen.“

Und schon erhob sich die Fähe wieder. Die Rute folgte dem Körper mit Schwung und stand in der Höhe des Körpers weg von ihr. Den Kopf hatte sie gerade nach oben erhoben und blickte so auf Ariez hinab. Caves schien das Bild einer mächtigen kreigerischen wie auch sehr hübschen Fähe zu sein oder dieses zu symbolisieren. Ihre Muskeln waren gespannt und die Ohren zuckten locker einmal weg. Eine simple körperliche Provokation zu all den Worten.
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