Blake
| Thema: Migina Sa Aug 21, 2010 3:11 am | |
| Sumpf mit klarem Wasser und Inseln - Sommer-Herbstgebiet - Festes Revier Migina ist eine Art Sumpfland. Sobald man das schmale Waldgebiet verlässt, trifft man auf diesen 'Sumpf'. Über das ganze Gebiet erstreckt ist seichtes, glasklares Wasser, dass den Wölfen etwa bis zum Bauch reicht. Es gibt natürlich auch flachere Stellen, die mal gerade bis zu den pfoten gehen. Über dieses Wasser verteilt sind eine Art Inseln. Die größte von ihnen ist wahrlich ein Wald. Im großen und Ganzen ist Migina ein wunderbar ruhiger Ort.
Nach der Flucht aus dem Lomasi Tal erinnerte Blake sich an Migina. Er beschloss kurzerhand dorthin zu reisen. Während der reise wurde die Betafähe Ramyla tragend von ihrem Gefährten Samir. Die Heaven Wolves überquerten das Übergangsland, den westlichen Wald von Migina und erreichten das Sumpfland schließlich, welches am Fuß des Gebirges lag. Eine wundervolle, ruhige Zeit erwartete die Wölfe. Ramylas Welpen kamen zur Welt, neue Freundschaften entstanden. Doch dann war es mit der Ruhe vorbei. Migina wurde von einem Erdbeben heimgesucht und das verschreckte Rudel spaltete sich in drei Gruppen. Die eine war ein Jagttrupp, der ins Gebirge gezogen war um dort Wildschafe zu jagen. Als das beben losging, brachen etliche Felsen ab und Raziel, Samir, Namid und Abla fielen trotz Flucht Versuchen in eine Schlucht. Dort stellten die anderen drei Wölfe fest, das die Fähe Abla sich stark verletzt hatte. Sie versuchten zu helfen, doch schließlich erlag Abla ihren Verletzungen. Bedrückt und verletzt zogen die drei Wölfe weiter, bis sie sich in einer alten Bergmine, die von Menschen erbaut wurde wieder fanden und nach etlichen Gängen plötzlich einen Fuchs trafen. Die andere Gruppe, bunt zusammen gewürfelt aus der Beta Ramyla, die einen irher Welpen dem neuen Rüden Kade anvertraute. Dabei waren noch Kische und der Rüde Cabezan. Die Gruppe war in den westlichen Wald geflüchtet, der zum Übergangsland führte. Die dritte Gruppe hingegen, angeführt von Blake, der noch versucht hatte sein rudel zusammen zu halten, war gezwungen nach Cataracta zu laufen, einem geheimnisvollen ort in der Nähe Miginas, umsäumt von Wasserfällen. Auch diese Gruppe war angeschlagen und Blake musste feststellen das er für Kovu nichts mehr tun konnte und so verstarb ein weiteres Mitglied.
1.: Waldgebiet. Dieses Gebiet ist nicht sonderlich groß und nur sehr schmal. Es dauert nicht lange, es zu überqueren. Auf der anderen Seite fließt ein Fluss zwischen unendlichen weiten Wiesen, der leicht zu überqueren ist. 2.: Das Gebirge. Es ist zwar nicht sonderlich hoch, aber dennoch gefährlich. Zur Jagt auf Steinböcke und wilde Ziegen gut geeignet. An der Hinterseite des Gebirges führt ein schmaler Erdpfad, verwachsen von Farn und wilden Gras, lang. 3.: Der Wald der Tränen. Auch wenn er so heißt, wirkt dieser kleine Inselwald sehr friedlich. Vereinzelt tauchen dort ein paar Hirsche auf. In der Mitte dieser Insel steht eine riesige Eiche, die alle anderen Bäume überragt. Es heißt, wer seinen Bau an dieser Eiche hat, träumt nachts von der Tränengöttin Migina. Aber das ist wohl nur eine Legende ... 4.: Eulenzunge. Diesen Namen bekam das merkwürdige Gebirge, dass Wellenförmig ist. Am Rande des Gebirges führt ein Pfad entlang, der wohl vor langer, langer Zeit einmal von Zweibeinern errichtet wurden ist. Jetzt sind dort Mäuse, Kaninchen und andere Tiere. Die Wölfe nehmen häufig diesen Weg, um weiterzuziehen. "-": Neutrale Inseln. Auf diesen Inseln ist kaum Beute und sie bieten auch kaum Schutz. Vereinzelt stehen dort auch Bäume. Allerdings nutzten viele fähen diese Inseln, um ihren Welpen in ruhe das jagen und kämpfen beizubringen. |
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