Blake
| Thema: Harmloser Frühling? - Kapitel III Fr Nov 04, 2011 2:46 am | |
| Das Rudel erreichte das Lomasi Tal nach einer weiten Strecke. Der Frühling hatte den harten Winter weggeschoben und somit auch die Trauer um die verschollenen und verstorbenen Rudelmitglieder. Gleich zu Anfang betrat ein grauer Rüde namens Cabezan das Revier, welchen Blake freundlich aufnahm. Auch Ethell Feamiliell, die Ramyla aus dem Fluss gerettet hatte, trat zu Blake und stellte sich diesem vor. Kurz darauf folgte Valinor, der sich ersteinmal zu Cabezan gesellte. Währendessen litt die Fähe Ramyla weiterhin an Fieber und es war Samir, der ihr Geselschaft leistete und sich um sie kümmerte. Kurz darauf folgte noch eine wietere Fähe, Abla, für die Blake anfangs keine Augen hatte, sondern sich mit Valinor unterhielt. Schließlich entstanden erste Bindungen im Rudel, Samir und Ramyla kamen sich langsam näher. Nicht weit entfernt verließ Alvar schließlich das Rudle und Milou erlag ihrer Erkältung, die ein Welpe niemals lange überstehen konnte. Stattdessen kam ein weiterer Wolf in das Rudel, eine Fähe namens Kische, die sofort dem grauen Cabezan ins Auge fiel. Blake nahm Kische auf und widemete sichs chließlich Abla, welche sich offenbar nicht traute, sich vorzustellen, so reagierte Blake gewissermaßen unfreundlich auf die verängstigte Fähe. Hinzu kaum ein weiterer Rüde, der sich Namid nannte und schon einige Jahre hinter sich hatte, ebenso wie ein relativ alter Rüde namens Mika, dem die Mordlust in den gierigen Augen stand. Blake nahm zwar Namid freundlich auf, doch bei Mika war er anfangs skeptisch und schließlich wütend. Mehere Wölfe sprangen dazwischen, sowohl Ramyla und Raziel als auch Samir, der einen Kampf mit dem alten Rüden provozierte. Mika hingegen griff jedoch Ramyla an und ein kampf zwischen Samir und Mika begann. Blake war es jedoch, der dazwischentrat. Er gab seiner großherzigen Art nach, nahm Mika ihm Rudel auf, machte ihn jeodch zum ranguntersten Wolf. Doch alles sollte ja noch viel schlimmer kommen. Blake war trotz seiner Entscheidung verzweifelt und suchte ein Gespräch mit Namid und Valinor auf. Die drei berieten sich wegen der Sache um Mika, und jeder war anderer Meinung, ob sie den Rüden nun töten sollten oder nicht. Blake tat es nicht es stellte sich heraus, das dies ein großer Fehler war. In der zwischenzeit scheinen depressive Gedanken die junge Fähe Kische zu beherschen, welche schließlich von einer Klippe sprang. Cabezan jedoch rette sie, alleine schon, weil er sie liebte. Entfernt beim Rudel war keiner glücklich mit der Entscheidung, das Mika sich nun bei ihnen befand. Blake wollte die Geschichte der Himmelswölfe erzählen und rief das ganze Rudel zu sich. Nachdem er die Legende erzählt hatte, machte er Ramyla zur Beta und Mika ließ wieder einen Kommentar los, was die ruhige Athomsphäre wieder ins Schleudern brachte. Myla zerfetzte Mika das Ohr, bereit für einen Kampf, doch der Rüde lehnte ab. Kurz darauf rannte Ramyla in den Wald und Samir folgte ihr. Ramyla gestand dem schwarzen Rüden schließlich ihre Liebe.
Eine neue Gefahr schlich sich schließlich in das Tal: Vier Pumas, welche zueinander fanden. Einer von ihnen griff Samir und Ramyla an, ein weiterer geht als erstes auf die beriets verletzte Kische los und schließlich auf Blake. Der Alpha wird zwar verletzt, schafft es jedoch auch die Puma Dame zu beißen. Kische lag zu dieser Zeit im sterben udn wurde von Namid, Valinor, Samir und Cabezan gefunden. Visonen von den Himmelsgöttern machten ihr die Ohnmacht allerdings angenehmer. Valinor, der Heiler des Rudels, bauftragt die Rüden schließlich sich das Fell rauszurupfne und auf Kisches Wunden zu legen. Anschließend tranportieren sie die Fähe zurück zu Rudel. Raziel und Sakura finden die verletzte Ramyla und befärdern sie ebenfalls zurück zum Rudel. In dieser Situation betritt Mikas Schwester Noreya das Rudel und wird von dem gestressten Blake aufgenommen. Zu dieser Zeit entschied er schließlich, wieder einmal das Revier zu verlassen. Die beiden Puma Weibchen verlassen die Gruppe und gehen getrennte Wege, die anderen beiden kämpfen um ihren Rang und fallen schließlich zusammen eine Schlucht runter. Die Gefahr war vorbei, doch davon bekam das Rudel nichts mit, denn sie waren schon weitergezogen. |
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