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| Thema: Aikana Di Jul 17, 2012 11:39 am | |
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PERSÖNLICHES
» NAME: Aikana
» TITEL: hunting with the wind
» GESCHLECHT: Fähe
» ALTER: 3 1/2 Jahre
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ERSCHEINUNG
» RASSE: Timber Hybride vielleicht ein wenig Europäischer Grauwolf oder sogar Himmelswolf - sie ist sich nicht sicher
» SCHULTERHÖHE: 77 cm
» FELLFARBE: Aikanas dickes Fell weist eine fast weiße Färbung am Bauch auf, die dann langsam ins hellbraune übergeht, um am Rücken von schwarzen, längeren Deckhaaren unterbrochen zu werden. Um die Schnauze herum geht ihr Fell ebenfalls von weiß über hellbraun zu schwarz über.
» AUGENFARBE: Aikana hat bernsteinfarbene Augen, die, wenn man ganz genau hinsieht, ein paar dunkelbraune Tupfen aufweisen.
» BESONDERHEITEN: man kann die Tupfen in ihren Augen als Besonderheit sehen
» AUSSEHEN: Aikana sieht nicht elegant aus, doch wenn sie es darauf anlegt, kann sie ihren Taten durch ihr Aussehen etwas Besonderes, Schwerwiegendes geben. Die eher große Fähe hat eine besonders gute Sprungmuskulatur , die aber durch das dicke Fell verdeckt wird. Dieses schützt sie auch in den meisten Wintern gut vor der Kälte, nur in den seltensten Fällen friert sie. Aikana mach alles in allem einen friedlichen Eindruck, was sich aber ändert wenn sich ihr Fell sträubt und sie die Zähne zeigt. Dann wirkt sie, als wolle sie jeden am liebsten gleich anspringen und da sie gut durchtrainiert ist, gute Reflexe hat und schnell ist dürfte das auch kein Problem werden. Das einzige, was ist, ist, dass sie kein allzu großes Gewicht hat und gegen schwerere Rüden einfach im reinen Kraftmessen nicht ankommt. Allerdings kann sie das durch Geschwindigkeit und Wendigkeit wieder wettmachen und sich so auch ordentlich wehren. Im Kampf macht sie auch zur Abwechslung den Eindruck, dass sie nicht einfach ein wenig unscheinbar ist, nein sie wirkt tödlich. Aber wenn sie nicht gerade in Rage ist (was auch nur sehr selten passiert) macht sie eben einen eher unscheinbaren, durchschnittlichen Eindruck und dadurch unterschätzt man sie leicht. Das wird vielleicht noch von der Tatsache, dass sie ein wenig tollpatschig ist, unterstrichen.
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WESEN
» CHARAKTER: Aikana ist eine eigentlich sehr nette, mitfühlsame und verständnisvolle Fähe. Man kann mit seinen Problemen immer zu ihr kommen und sie wird einen immer bestmöglich beraten. Doch niemand kann immer nur allen helfen, so auch sie. Sie hat wie jeder andere Wolf auch Tage, an denen sie nachdenklich und nach innen gekehrt ist. Dann wird sie still und denkt wie so oft über die Welt nach, über das was sie ist und wie alles sein könnte. Doch sie ist überhaupt eine nachdenkliche Fähe, die kritisch veranlagt ist und alles in Frage stellt. Doch gleichzeitig ist sie naiv, vertraut ihren Freunden vielleicht zu schnell. Allerdings hat sie nur wenige Freunde, aber das liegt nicht daran, dass sie sich abschneidet von der Welt, im Gegenteil, man kann sie eigentlich immer gut leiden. Doch die, die sie wirklich Freunde nennt bindet sie an sich, teilt alles mit ihnen. Und da sie eine solch intensive Verbindung nicht mit jedem x-beliebigem eingeht, nennt sie auch nur wirkliche Freunde "bester Freund". Das mag jetzt vielleicht so wirken, als wie wenn es Ewigkeiten dauern würde ihr Vertrauen zu gewinnen, aber es ist nicht so. Es ist meist "Freundschaft auf den ersten Blick". Aber wie gesagt, sie hat auch mal schlechte Tage, Probleme und dann ist sie jähzornig, unhöflich und schroff. Sie geht Risiken ein, ist leichtsinnig und steht manchmal sogar im Mittelpunkt, weile es so scheint, als wäre ihr alles egal, und sie Dinge anstellt, die einfach nur ungesund sein können. Sie wirkt allem gegnüber uninteressiert und spaziert in der Landschaft herum, um sich besondere Moosarten anzusehen. Doch auch das geht vorbei und dann ist sie wieder um alle bemüht, ist selbstlos und lächelt einfach. Aber kein "Spiegellächeln", sondern ein echtes. Sie ist eben ein kleiner Sonnenschein. Das sehen vor allem die so, die von ihr verteidigt werden, wenn mal etwas passiert, was in ihren Augen einfach nur unfair ist. Sie ist dann aktiv, traut sich Dinge und scheint total in ihrem Element zu sein. Dann ist sie einmal so richtig cool - was sie sonst nie ist. Sie ist nicht der Typ, der im Mittelpunkt des Geschehens steht und versucht das auch gar nicht - sie hat gelernt, dass sie einfach nicht so ist. Vielleicht dadurch, oder durch irgendeinen anderen Grund ist es ihr auch egal, wenn sie von jemandem beileidigt oder genervt wird - sie ignoriert es einfach. Nur Kritik, die auf Tatsachen aufbaut nimmt sie ernst und dann manchmal vielleicht zu ernst: sie macht sich stundenlang darüber Gedanken, versucht mit ihren gemischten Gefühlen klar zu kommen und eine Lösung zu finden. Ganz erwähnenswert wäre auch noch ihr eiserner Wille: wenn sie sich etwas vorgenommen hat, zieht sie es durch. Bis zum Tod.
» STÄRKEN: ... sich in andere hineinversetzten ... sich Dinge merken, die sie nie wieder benötigen wird ... weit springen (kräftige Hinterbeinmuskeln) ... Geschichten ausdenken und in ihrere Traumwelt nachspielen ... taktisch und logisch denken
» SCHWÄCHEN: ... schwimmen (würde sie gern können, kann sie aber nicht gut) ... arrogante Rüden (sie findet sie einfach anziehend ... und gleichzeitig nervend) ... cool und schön sein ... Entfernungen und Zeiträume abschätzen ... balancieren - irgendwas muss mit dem Gleichgewichtssinn nicht in Ordnung sein (aber nichts Fatales)
» VORLIEBEN: ... ein Sonnenuntergang im Wald übertrifft alles ... gute Geschichten ... Heidelbeeren (darf ich das schreiben, auch wenns ungewöhnlich ist??) ... Schnee ... allein mit meinen Gedanken und dem Wald sein
» ABNEIGUNGEN: ... Schleimer/innen und Angerber/innen ... Nacktschnecken ... Schlamm ... Wespen - ist als Junges in einen Wespenbau getappt ... unfaire Wölfe
» GRÖSSTEN ÄNGSTE Auch wenn es kindisch erscheinen mag - wahrscheinlich hat Aikana fast am meisten Angst vor Wespen. Diese kleinen Dinger, die Summen und in die man überraschend reintappen kann und die einen dann stechen - diese Dinger verfolgen sie oft seit dem Unglück als Welpe in ihren Träumen. Allerdings hat sie auch vor anderen Dingen besonders viel Anst. Etwas davon ist etwas, dessen sie sich erst auf der langen Reise bewusst wurde: einem schmerzhaften Tod. Es ist nicht der Tod selbst, nein, es ist die Vorstellung unter Schmerzen zu sterben. Oder gar nicht zu sterben und in einem ewigen Dämmerzustand weiterzuleben, ohne Ende.
» GRÖSSTEN WÜNSCHE Wahrscheinlich einmal einen Freund zu haben, der so liebevoll ist, dass es einfach unglaublich ist. Kinder zu bekommen, viel von der Welt zu sehen.
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VERGANGENES
» HERKUNFT: Aikana stammt aus dem "Silbertal", das ist ein kleines, unscheinbares und bedeutungsloses Tal, das ein bisschen höher gelegen ist.
» VERGANGENHEIT: Aikanas Mutter zog sich, als sie schwanger wurde, zusammen mit ihrem Gefährten in die Abgeschiedenheit der Wildnis zurück. Sie zog das dortige, einfache Leben dem komplexen Rudelleben vor und lebte von da an in einem kleinen, unbekannten Tal, das von den dort heimischen Wölfen "Silbertal" genannt wurde. Und an einem wunderschönen Sonnenuntergang begann Aikanas Leben, sowie das ihrer 3 Brüder. Aikana wuchs heran, lernte viel über die Natur und wurde kräftig. Durch das häufige Spielen mit ihren Brüder wurde sie muskulös und von ihren Eltern hatte sie das dichte Fell - alle Vorraussetzungen für ein schönes Leben waren geboten. Ihr Vater zog Wölfe, die neu im Tal waren, seltsamerweise wie magisch an, und schon bald entstand ein kleines Rudel mit ihrem Vater und Mutter als Aphas. Aikana fand Freunde und erfuhr so, nach der Einsamkeit, auch etwas über das Rudelleben. Doch dieses Rudel war anders, hier herrschte eine andere Atmosphäre als in anderen Rudeln - die Rangordnung wurde nicht durch Kampf und manchmal auch Tod bestimmt, sondern von Freundschaft, Respekt und manchmal auch den anderen Rudelmitgliedern. Doch immer blieben ihre Eltern Anführer. Auch etwas anderes war anders: hier erzählte man sich manchmal von den so genannten "Himmelswölfen". Aikana hörte immer aufmerksam zu und glaubte alles, was sie erfuhr. Manchmal glaubte sie sogar, in einem ihrer Rudelgefährten einen Nachkommen eines Himmelswolfes zu erkennen, denn alle in ihrem Rudel, sie eingeschlossen, waren größer, wenn nicht viel größer als die Reisenden, die gelegentlich vorbei kamen. So verging eine lange, wunderbare Zeit, in der sich Aikana im Silbertal einfach nur zu Hause fühlte. Doch als sie gerade ihr 2. Lebensjahr vollendete geschah etwas, was man eine dramatische, wenn nicht so gar alles verändernde Wendung nennen konnte: einer ihrer Brüder starb. Oder anders gesagt: er kam von einem längeren Spaziergang, der ihn an den Eingang des Tals bringen sollte nicht mehr zurück. Daraufhin sandte mein Vater immer wieder kleine Grüppchen aus, die den immer seltsamer werdenden Geschehnissen im Tal auf den Grund gehen sollten und nach einem halben Jahr fand man heraus, was wirklich los war: Menschen. Menschen die kamen, um zu jagen. Um sich warme Pelze für den Winter zu besorgen. Menschen, die dachten die Welt wäre ohne Wölfe besser dran. In nächster Zeit hatten alle Wölfe im Silbertal öfters Verluste zu beklagen, denn die Menschen, diese Ungeheuer, spürten die Wölfe auf und töteten alle, die sie finden konnten. Wenn einer gefunden wurde, wurde alles in der Umgebung so lange abgesucht, bis auch seine Begleiter getötet werden konnten. Familien starben so auf grausamstem Wege, denn oft passierte es, dass zwar die Mutter, doch nicht die hilflosen kleinen Welpen getötet wurden und diese dann einem grausamem Hungertod überlassen wurden. Auch benutzen die Menschen Fallen, doch mit der Zeit, als sich die Nachricht im ganzen Tal verbreitet hatte waren nur noch Jungtiere so leichtsinnig und gingen auf das Fleisch, das gut sichtbar auf den Waldboden platziert worden war, zu, um dann in Netzen in die Luft gehoben zu werden oder ein Bein in einem Metall-Ding eingeklemmt zu bekommen. Es gab aber auch andere Fallen. Fallen, die unter Laub versteckt wurde. Innerhalb eines halben Jahres, verringerte sich die Anzahl der Wölfe in unserem Tal drastisch. Alle Einzelgänger waren getötet worden und jetzt gab es nur noch 3 Rudel: ein großes, das sich "Silbertalrudel" nannte und strickte, wenn nicht sogar grausame Regeln hatte, ein kleines, das, inspiriert von der Lebensweise von Aikanas Rudel ganz in der Nähe lebte und deren Verbündeter war und Aikana, das eine mittlere Größe erreicht hatte, aber vor allem aus Jungwölfen, Welpen die nicht einmal 2 Wochen alt waren und sehr alten Wölfen bestand. Und an einem unbarmherzigen, kalten Wintermorgen kam eine Nachricht, die gar nichts gutes verhieß: Die Silbertalwölfe kamen. Das bedeutete nämlich, dass selbst sie nichts gegen die Menschen tun konnten, die inzwischen von allen nur noch Monster genannt wurden. Es bedeutete aber auch, dass sie das Rudel, wenn es hier bleiben würden, wahrscheinlich einfach überrennen würden. Die Silbertalwölfe kannten kein Erbarmen und der (grausame) Alpha hatte alles in fester Kralle. Er würde dafür sorgen, dass sein Rudel überlebte. Die Silbertalwölfe hatten ihr Revier an dem Beginn des Tals und es hatte sich in das große Haupttal ausgebreitet. Also hatten das Rudel nur einen Fluchtweg - dass es flüchten würden war klar, der Größe des Silbertalrudels hatten es, mit seinen Welpen und unserer Barmherzigkeit, nichts entgegenzusetzen - nämlich die schmale Schlucht am Ende des Tals. Diese Schlucht, in der die verschiedensten Vögel brüteten und die eine länge von einem Tagesmarsch im ausdauernden Trab hatte, war gefährlich. Sie war an manchen Stellen 3, an anderen wiederum gerade 1 Wolfslänge breit und wenn man zu laut war, oder irgendetwas mit der Wand anstellte, konnte es passieren, dass es einen Erdrutsch gab und große Steine Alles unter sich begruben, was ihnen in den Weg kam, nur um dann, im Frühling von einem starken Fluss, der noch zur Hälfte aus Eis bestand weggespült zu werden. Deshalb wurde dieser Ausweg nur in Notfällen genutzt. Und das war ein Notfall. Also brach Aikanas Rudel auf. Alle packten ihre Familie, fraßen vielleicht zum letzten Mal in diesem Jahr - es stand der Winter bevor - herzhaft und dann zogen dann los. Die besonders schnellen oder ausdauernden Wölfe wurden als Späher in alle Richtungen ausgesandt, auch zu dem Verbündeten Rudel, dessen Führung ein wenig zögerlicher war. Die Wölfe, die dorthin ausgesandt wurden berichteten uns etwas schreckliches: Das ganze Rudel war tot. Offenbar hatte es Aikanas Rudel nur noch knapp geschafft, doch die Verbündeten hatten sie geschnappt. Das Silbertalrudel hatte sie umgebracht, nur, weil die Wölfe Platz und Futter benötigten. Man hatte sie niedergemetzelt. Von da an entwickelte sich die eh schon schlimme Situation für Aikana zum Albtraum. Sie hatte einige Wölfe aus dem niedergemetzelten Rudel gekannt und jetzt bekam sie richtig Angst. Doch ihr Rudel schaffte es wie durch ein Wunder bis in die Schlucht. Dort fand man eine kleine Höhle, die gerade groß genug war für eine Fähe, die ihre gerade 1 Woche alten Jungen säugen musste. Der Rest des Rudels schlief unter freiem Himmel, dicht aneinander gepresst. Das war das letzte friedliche Erlebnis gemeinsam. Denn am nächsten Morgen wurde das Rudel von Geräuschen geweckt. Laute Rufe, Gelächter und das trampeln von 100 unvorsichtigen, gut gelaunten Tatzen. Und dann sahen wir sie: die Mitglieder des Silbertalrudels. Und diese sahen uns. Dann ging alles ganz schnell. Die Metzler stürzten sich auf Aikanas Rudelgefährten, drückten sie mit ihren schweren, gut genährten und stämmigen Körpern zu Boden. Aikana sah wie ihn Trance wie man sich über ihre Gefährten lustig machte und sie quälte, und sie wollte etwas sagen, etwas tun, doch sie traute sich einfach nicht. Und als das Gelächter einmal besonders laut, die Metzler einen Welpen gegen die Wand schleuderten, dieser ein herzzereissendes Quicken von sich gab und es Beifall gab, rumpelte es. Zuerst konnte man nur ein paar Steinchen in der erschrockenen Stille, die eingetreten war, hören, doch dann konnte man den Boden vibrieren spüren. Zuerst ganz leicht. Und dann immer fester. Die Metzler flüchteten. Erste größere Steinbrocken fielen auf den Boden. Freunde und Verwandte wichen aus. Manche aber auch nicht. Dann wurde Aikana in die Höhle der Säugenden Mutter geschoben. Von ihren zwei Brüdern. Und dann wurde alles schwarz.
Es dauerte lange, bis die Erde nicht mehr vibrierte und man wieder das Gefühl hatte, auf festem Boden zu stehen. Und es dauerte noch länger, bis Aikana und der Mutter, die ebenfalls, zusammen mit ihren 2 Welpen, überlebt hatte, einfiel, dass es irgendwann keine Luft mehr geben würde, hier in der in der Erde eingeschlossenen Kammer. Also begann Aikana, vorsichtig an Steinen, die den Ausgang blockierten, zu wackeln. Und wieder einmal meinten es die Götter gut mit ihr - es gab einen Ausgang. Sie und die Fähe mit den zwei Welpen schafften es mit Müh und Not aus der Schlucht in ein Land, in dem Aikana noch nie zuvor war.
Dort trennten sie sich. Die Fähe wollte einen sicheren Ort, wo sie sich von dem Schock erholen konnte und ihre Jungen aufziehen konnte und Aikana wollte ein neues Rudel und etwas von der Welt sehen.
» WICHTIGE EREIGNISSE: Als sie 3 Jahre alt war, wurde ihr ganzes Rudel ausgelöscht, nur sie hat überlebt. (Naja, fast nur sie)
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SONSTIGES
» REGELWORT: Gelesen und Akzeptiert
» INAKTIVITÄT: Sollte ich keine Lust/Zeit mehr haben, werde ich sie selbst rausspielen und schreiben, dass sie der Meinung war, genung von der Welt gesehen zu haben und sich ein ruhiges Plätzchen sucht, an dem sie ihr alleiniges Dasein in Ruhe fristen kann. Wenn ich einfach nicht mehr wiederkomme, ohne einen Grund, wäre es nett wenn sie von den Admins rausgespielt werden könnte, mit den gleichen Gründen.
» BILD: Kurze Anmerkung: Das ist das Originialbild. Und die Originalgröße.
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Zuletzt von Aikana am Mi Jul 18, 2012 11:36 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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