Gast Gast
| Thema: Sakura Mi Feb 17, 2010 8:33 am | |
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Jeder hat eine Chance verdient, egal was er getan hat PERSÖNLICHES
» NAME: Mein Name lautet Sakura
» TITEL: Mein Titel lautet die liebende, weil ich die Wölfe die ich kenne schnell ins Herz schließe
» GESCHLECHT: Ich bin eine Fähe!
» ALTER: Ich rede meistens nicht über mein Alter, aber ich bin 5 Jahre alt
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ERSCHEINUNG
» RASSE: Ich bin ein Timberwolf
» SCHULTERHÖHE: Meine Schulterhöhe beträgt 70 cm, für eine Fähe bin ich nicht sehr groß, und auch nicht sehr klein. Ich glaube ich liege so in der Mitte
» FELLFARBE: Zu meiner Fellfarbe muss ich wohl nicht besonders viel zu sagen, das sieht man eigentlich auch so. Aber mein Fell ist überwiegend weiß mit einem leichten Grau Stich.
» AUGENFARBE: Meine Augen haben sich für einen Bernsteinfarbenen Farbton entschieden
» BESONDERHEITEN: Ich habe sehr viele Narben am Körper, die ich von meinen Geschwistern bekommen hatte
» AUSSEHEN: Ja womit fange ich denn nun am besten an … Am besten mit meinem Fell, es ist überwiegend weiß, aber es ist kein Schneeweiß sondern ein misch aus weiß und grau. Ich habe eine beachtliche Menge an Fell auf meinem Körper verteilt. Aus dem vielen Fell sieht man meine Ohren die sich einen Weg durch das Fell gekämpft haben. Ich habe kleine abgerundete Ohren die wie der Rest meines Fells weiß grau ist. Meine Augen haben die Farbe von Bernstein angenommen. Mein Körperbau ist – wenn man von dem vielen Fell absieht – sehr schlank gebaut. Mein Körper ist mit sehr vielen Narben bedeckt die man aber nicht sehen kann da das viele Fell diese überdecken. Meine Beine sind lang und drahtig, dort befindet sich im Gegensatz zum Rest des Körpers nicht so viel Fell. Mein Gesicht ist eher Spitz geformt, was aber zum Rest des Körpers passt. Meine Rute hat eine normale Länge sie hat sich auch mit viel Fell geschmückt. Alles im allen sehe ich aus wie jeder andere Wolf auch. Es gibt immer ein paar Punkte in denen jeder anders aussieht. Aber es wäre ja auch langweilig wenn alle gleich aussehen würden.
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WESEN
» CHARAKTER: Ich bin stets freundlich zu allen, egal wie sie mit mir reden. Ich versuche immer die Fassung zu behalten, egal was passiert! Es muss schon was schlimmer passieren um mich aus der Fassung zu bringen. Wenn ich auf die Jagt gehe schein ich mit mit der Umgebung zu verschmelzen, ich vergesse dann alles andere um mich herum und konzentriere mich nur auf die Beute die ich endeckt habe. Wie wahrscheinlich auch einige andere Wölfe mag ich das schwimmen sehr gerne, besonders an warmen Sommertagen. Aber jede Vorliebe hat auch immer einen Nachteil. Da ich ein sehr dickes Fell habe, klebt dieses nach dem Schwimmen oder nach dem regnen an meinem Körper. Es dauert sehr lange bis mein Fell wieder trocken ist. Und dann kommt da noch der Winter, für viele eine der unschönsten Jahreszeiten im Jahr. Ich gehöre zu der hälfte die diese Jahreszeiten nicht besonders mögen. Es sieht alles wirklich schön aus mit dem ganzen Schnee der das Land zu verschlingen droht. Wie die Sonne den Schnee auf den Wiesen zum glänzen bringt. Aber die Nahrung ist in diesem Teil des Jahres sehr knapp und viele Wölfe und besonders Junge sterben durch Unterkühlung oder einfach weil sie keine Nahrung bekommen … Aber gegen die restlichen Jahreszeiten habe ich nichts. Der Frühling zeigt dem Winter sein Ende und bringt ihn dazu sein ganzen Schnee schmelzen zu lassen. Und auch die Bäume und Blumen erwachen wieder aus ihrem Schlaf und bringen das Land wieder zu Leben und auch die Tiere die den Winter über geschlafen haben wachen wieder auf und sichern somit das Leben im Rudel. Alles im allen liebe ich eigentlich die ganze Welt und schließe sehr schnell andere in mein Herz. Andere zu hassen bring ich meistens nicht übers Herz ich versuche in jedem irgendwas gutes zu finden.
» STÄRKEN: # Laufen # Jagen # Balance halten # zuhören # Spuren lesen
» SCHWÄCHEN: # sieht in jedem was gutes # ungeschickt # zu weichherzig # pralle Sonne # lange sauer sein
» VORLIEBEN: # Sonne # Jagen # Spurenlesen # Raziel # Vollmondnächte
» ABNEIGUNGEN: # pralle Sonne # Winter # nasses Fell # Angeber # Die sich für was besseres halten
» GRÖSSTE ANGST Ich habe Angst irgendwann alle zu verlieren die ich Liebe
» GRÖSSTER WUNSCH Irgendwann eine eigene Familie zu haben, die nicht so wird wie meine eigene
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VERGANGENES
» HERKUNFT: Dancer of Shadow
» VERGANGENHEIT: Ich wurde in einem Rudel geboren an einem schönen Frühlings morgen. Meine Eltern hießen Kiza und Malawin. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich allerdings schon zwei Geschwister. Sie gehörten nicht gerade zur Liste der besten Geschwister. Sie hießen Sheenya und Nira. Da meine Eltern immer sehr viel zu tun hatten gingen meine beiden Geschwister immer mit mir vom Rudel platz weg da ich nicht lange still sitzen konnte. Ich war zu diesem Zeitpunkt erst ein Jahr alt, sie gingen mit mir eine ganze weile durch einen Wald bis wir schließlich auf eine Lichtung kamen. Ich freute mich natürlich mal mit meinen Geschwistern alleine was zu unternehmen. Sie sagten sie wollen mir das Kämpfen beibringen, damit ich mich verteidigen konnte. Ich freute mich natürlich weil ich bei anderen Mitgliedern die Kampfübungen gesehen hatte. Aber irgendwie hatten meine Geschwister dieses Spiel falsch verstanden. Sie Kämpften richtig mit mir und nicht so wie die anderen bei den Übungen. Sie bissen mich und kratzen mich. Nachdem sie mit mir fertig waren verlassen sie mich. Sie ließen mich dort alleine liegen. Es brach der Abend an und ich musste mich alleine auf den Weg nach Hause machen. Wieso meine Schwestern das getan hatten, weiß ich nicht. Und ich kann es mir auch nicht erklären. Ich ließ eine ganze weile durch die Dunkelheit so schnell mich meine Pfoten noch trugen und versuchte so schnell wie möglich zu meinen Eltern zu kommen. Ihre Eltern fragten auch nicht weiter was passiert sei, den ihre Schwestern hatten erzählt das sie von einem Hund angefallen wurde. Sie wuschen mich und versorgten meine Wunden. Es ging so einige Jahre das ich von meinen Geschwistern gequält wurde. Wieso meine Eltern das nicht begriffen? Das weiß wohl keiner so genau. Es vergingen eineinhalb Jahre nach der Sache mit dem 'Hund' dann beschloss ich meine Eltern zu verlassen. Ich liebte sie auch irgendeine weise. Sie waren schließlich meine Eltern. Aber liebten sie mich auch? Wollten sie es vielleicht nicht sehen was meine Schwestern mir antaten? Ich lag viele Nächte wach und dachte darüber nach, zu einem Entschluss kam ich jedoch nicht. Ich verließ mein Rudel am späten Abend als alle schliefen. Mein Freund Naihe bemerkte mich allerdings als ich gerade in den Wald verschwinden wollte. Er Fragte mich was los sei. Ich erklärte ihm alles. Er wollte mich eigentlich nicht gehen lassen, aber dann ließ er mich schweren Herzens gehen … Ich leckte ihm kurz die Flanke und lief dann davon. Immer nur der Schnauze nach. Ich wusste nicht wohin mich meine Pfoten tragen würden. Als ich nach vielen Tagen einen beachtlichen Vorsprung zum Rudel hatte weilte ich lange Zeit in einem Wald. Ich kam bisher ganz gut zurecht. Bis mich der Winter überraschte. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich fest davon entschlossen alleine zurecht kommen zu können. Aber der Winter bewies mir das Gegenteil. Ich habe kaum noch Beute gefangen und wurde auch immer schwächer und die Kälte nagte an meinem Körper. Aber ich war so weit gekommen – alleine – ich musste es einfach schaffen. Irgendwann war ich so schwach das ich mich kaum noch bewegen konnte, ich war unfähig dazu zu Jagen. Ich wäre Elfrohren oder verhungert wenn nicht eine Wölfin gekommen wäre. Sie trug den Namen Zess. Sie nahm mich auf und schleppte mich zu ihrem Unterschlupf. Sie redete auf mich ein das ich nicht einschlafen durfte. Sie erzählte mir das sie sich mit Kräutern auskannte und das sie selber auch alleine lebte. Allerdings konnte ich an ihr erkennen das es ihr deutlich besser ging als mir. Sie schien schon länger alleine zu leben und sich deswegen schon mit den Wintern auszukennen. Sie brachte mich wieder auf die Pfoten und ich lebte ein halbes Jahr bei ihr. Sie behandelte mich wie ihr eigenes Kind. Ich schloss sie sehr schnell ins Herz. Allerdings hatte ich nicht bemerkt das wir in einem Wald lebten in den manchmal Menschen kamen. Aber dieses bereute ich ziemlich schnell. Zess und ich ging gerade auf die Jagt, als und plötzlich Menschen überraschten. Sie liefen seitlich von uns und konnten sie nicht riechen da der Wind ihren Geruch Forttrug. Wir hörten nur einen kurzen knall. Neben mir sackte Zess zu Boden. Ein Kugel traf sie genau in den Kopf. Ich schnüffelte kurz an ihr. Ich wusste sofort das sie tot war. Einige Tränen vielen auf den Leblosen Körper der Fähe die mir einst das leben gerettet hatte. Ich wollte sie eigentlich mitnehmen. Aber ich wusste wenn ich das tun würde, wäre ich auch tot. Und das würde Zess nicht wollen. Einige Zeit verging bis ich weiter reisen konnte. Auf der Suche nach einem neuen Rudel.
» WICHTIGE EREIGNISSE: Ich habe mich von meinen Geburtsrudel getrennt da ich von meinen Geschwistern gequelt wurde und bin dann zu einer Fähe namens Zess gekommen … Diese starb durch einen Menschen.
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SONSTIGES
» REGELWORT: Gelesen und Akzeptiert
» INAKTIVITÄT: Ich werde Sakura dann raus spielen falls ich inaktiv werde.
» BILD:
- Spoiler:
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Zuletzt von Sakura am Fr Aug 03, 2012 8:32 am bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet (Grund : Rechtschreibkorrektur) |
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