Gast Gast
| Thema: Alvar - Seele des Todes Sa Feb 27, 2010 8:20 am | |
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D E R | W O L F
N a m e Alvar, Seele des Todes
S p i t z n a m e -
B e d e u t u n g der Ernste
G e s c h l e c h t Rüde
A l t e r 7 Jahre
E R S C H E I N U N G
R a s s e Timberwolf
S c h u l t e r h ö h e 98cm
F e l l f a r b e Schwarz, wie eine sternenklare Nacht
A u g e n f a r b e So gelb und golden, das man meinen kann, sie glühen
A u s s e h e n So dunkel, so rabenschwarz, als sei sein Fell in einer sternenklareren Nacht getränkt, hinterlässt der Rüde an jenem Ort seinen finsteren Schatten. Seidig und doch meist durcheinander steht das Fell in alle Richtungen, lässt einen von ihm abschrecken und verteilt Angst. Doch so dunkel und Schwarz ist er nicht nur von außen, auch sein Herz umgibt diese finstere, tiefe Schicht, die niemanden an sich heranlässt.
Betrachtet man den Körper des Rüden, so ist dieser groß, nahezu riesig. Jene angespannten Sehnen und Muskeln erblickt man meist an den sehnigen, langen Läufen, die er rythmisch an seine Gangarten anpasst. So bewegt der dunkle Rüde seinen proportionalen Körper immer gleichmäßig, so rhythmisch als höre er Melodien, die sich an seine Seele schmiegten.
Doch den Schrecken und die Angst vor dem Rüden, verleiht ihm sein Blick. Immer leer, immer ausdruckslos und doch erkennt man darin das blutrünstige Monster. Seine gelbgoldenen Augen, scheinen zu glühen, sich nahezu in einen herein zu brennen.
M e r k m a l e die beinahe glühenden Augen, die sich nahezu in einen herein brennen
B i l d Urheber: Quartl
W E S E N
C h a r a k t e r Sein Fell so Schwarz, als sei es in Nächte getränkt, verleiht es dem Rüden den angemessenen Stolz. So dunkel wie von außen, umgibt die Finsternis auch sein inneres. Bei so manchem Wolf hinterlässt er Angst und Schrecken und jedes mal, so begegnet er einem Fremden, wächst sein Stolz. Auch meint man, umgibt ihn eine klare Eisschicht, mauert ihn förmlich zu, denn so spricht er selten zu anderen, zeigt ihnen nie seine Anwesenheit oder gar seine Zuneigung. Denn Gefühle kann er nicht ausdrücken. In jungen Jahren wurde ihn gelehrt, das es nur aufs Töten drauf ankommt. Und so lebte er bis heute. Sein Wesen hat sich in de vielen Jahren niemals geändert, nur seine Blutrünstigkeit, sein Kampf- und sein Morddrang haben sich gesteigert.
So ist es für jenen Wolf der Wunsch, diesem Rüden nicht zu begegnen, denn Alvar sieht auf andere nur herab. Seine Gier nach Blut und Kampf lässt niemals nach, so ist es doch sehr schwer, mit Freundschaft an den Rüden zu gelangen. Sein Herz scheint dunkel wie eine sternlose Nacht, und ganz tief darin verborgen ist die Stille. Die Stille und Ruhe die den Rüden umgibt, wenn Aggressivität und Brutalität sich ausgeschaltet haben.
Der leere, immer ausdruckslose Blick verrät nichts, außer das blutrünstige Monster, das hinter dem Rüden steckt. Die beinahe glühenden Augen, die sich in einen herein brennen und Alvar erkennen lassen, geben ihm das geheimnisvolle. Das, was Alvar zu einem solchen Tier machen. Und begegnet er einem Fremden, so wünscht er sich Respekt, Respekt und Höflichkeit ihm gegenüber. Denn nach diesem Umgang verleiht er dem Fremden ebenfalls Respekt. Denn sowohl anständig als auch dickköpfig wahr, ist und bleibt er das boshafte, dunkle Wesen seiner Zeit.
C h a r a k t e r z i t a t Meine Gedanken sind euch verborgen, meine Seele ist versteckt und mein Herz - unerreichbar. (© by me)
S t ä r k e n • Audauer • Jagd • Kampf • Töten • Schnelligkeit • Mut • Erfahrung • Dunkelheit - Nacht • Kälte • Einsamkeit
S c h w ä c h e n • Gefühle (zeigen) • leicht reizbar • der Drang nach Kampf bei Auseinandersetzungen • sehr abweisend • Verschlossenheit • fasst schwer Vertrauen
V o r l i e b en • Einsamkeit • Stille • Ruhe • Dunkelheit - Nacht • Regen - Stürme - Gewitter • Nebel • Vollmond • Ehrlichkeit • Respekt - Höflichkeit • Kälte • Jagd • Kampf
A b n e i g u n g en • Trubel • Lärm • Gesellschaft • Respektlosigkeit - Unhöflichkeit • Menschen • Hitze • Überflüssigkeit bei Gefühlen • Zuneigungen • Lügen
S T A M M B A U M
H e r k u n f t Rudel der Orenda
V a t e r Andlagur, verstorben
M u t t e r Chenoa, verstorben
G e s c h w i s t e r Wynono, lebend Elnir, verstorben Chemräh, verstorben Tenebricus, verstorben
P a r t n e r Lunaris, verstorben
N a c h k o m m e n -
V e r g a n g e n h e i t Zwei Brüder, eine Seele. Vor vielen Jahren, in einer sternenklaren Nacht gebar Chenoa, die Alphera der Orenda, drei sich ähnelnde Welpen. Die einzige Fähe unter den dreien, getauft ward sie auf den Namen Elnir, vertsarb nach ihren ersten zwei Atemzügen an Schwäche.
Die zwei Rüden jedoch wuchsen prächtig heran, stämmig und groß glichen sie sich bis auf den Namen. Denn sowohl das selbe rabenschwarze Fell, als auch der glühende Blick, ließ diese zwei Rüden Brüder sein.
Von ihrem Vater wurden sie schon in jungen Jahren zur Jagd, später auch zum Kampf ausgebildet. Doch jeden Tag ward ihnen gesagt, das es nicht einfach drauf ankam, der beste zu sein. Nein, es kam darauf an, zu töten. ...Es geht darum, die ganze Macht - den Stolz zu besitzen.
So wurden aus den Welpen zwei kräftige Rüden, deren Ausdauer und Stolz so riesig waren, dass das Schicksal sie trennen wollte.
*** Eines Tages, als das Rudel sich auf eine Reise begab, tauchte eine fremde Fähe auf. Sie war so schön, wie der Mond selbst und ihre unwiderrufliche Sanftheit passte sich an die Bosheit der beiden Brüder. Das, was Andlagur, der Vater der beiden immer vermeiden wollte, geschah. Denn sie verliebten sich in Lunaris, die fremde, die, die plötzlich auftauchte.
So brutal, so unglaublich aggressiv sie auch waren, sie fühlten sich zu Lunaris hingezogen. Und das mehrere Jahre. Doch das löste den Kampf aus. Den Kampf, zwischen zwei Brüdern.
Die Rüden standen sich gegenüber, starrten sich leeren Blickes an und schließlich trat Alvar nach vorn. Man sah ihm an, wie seine Sehnen und Muskeln sich anspannten. Und dann, ganz plötzlich schmiss er sich auf den anderen schwarzen Rüden. Dieser rang verzweifelt nach Luft, als er von Alvar zu Boden gedrückt wurde. Und letztendlich rammte dieser seine Zähne in den Körper seines Bruders, bis dieser es ihm gleichtat. Nach einiger Zeit war es soweit, das Alvar diesen Kampf beenden wollte und nachdem er ein tiefes Heulen ausgestoßen hatte, biss er seinem Bruder in die Kehle. Dieser viel keuchend und schlaff zur Seite, doch war er nicht tot.
Doch für Wynono, der nun Schwächere, war es aus. Er verlor. Alvar jedoch hatte den Kampf um Lunaris gewonnen.
Einige Jahre vergingen und die Aggressivitäten waren in Wynono gewachsen. Er hatte alles verloren, auch Lunaris und dies wollte er nun ändern. Denn er konnte seinem Bruder nicht vergeben, er war der Meinung, Lunaris gehörte zu ihm.
Und so versuchte er alles, um Lunaris's Aufmerksamkeit zu gewinnen, dieser Versuch scheiterte, als Alvar ihn dabei erwischte. Er wollte mit ihr fliehen, fort, von seinem Bruder.
Doch in jener Nacht, vor dem Aufbruch passierte es. Wynono brachte Lunaris um. Anstatt das ganze mit einem Kampf zu besiegeln, gab Alvar auf. Er unternahm die Flucht vor seinem Bruder allein. "Niemals," schwor er sich "Niemals, will ich wieder lieben."
S O N S T I G E S
R e g e l n Ja
A b w e s e n d h e i t ..spiele ich Alvar heraus.
S c h r i f t f a r b e Schwarz
A n d e r e | R u d e l Moonwolves Eisblumen
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Gast Gast
| Thema: Re: Alvar - Seele des Todes Di Jul 06, 2010 12:33 am | |
| Alvar gilt als "Vergangenes Kapitel"? xD |
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Raziel
| Thema: Re: Alvar - Seele des Todes Di Jul 06, 2010 1:08 am | |
| das habe ich grad bemerktxDD ja er ist ja was vergangenes kann ja mal passieren^^
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Blake
| Thema: Re: Alvar - Seele des Todes Di Jul 06, 2010 3:21 am | |
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