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 Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise

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Blake


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BeitragThema: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Di Dez 29, 2009 3:05 am

Nach der Schlacht mit den Menschen kehren die Heavenwolves dem Ewigwald den Rücken zu. Insgesamt sind wir jetzt 15 Wölfe. Davon sind zwei Welpen, Ryuo und Milou.
Neu dazugekommen sind Raaya, Ayana, Windmelodie und Sky. Die Deltas des Rudels sind Ramyla, Jukany, Keenan und Achill. Sigma ist Zaranya.
Die Rängde werden sich mit der Zeir ändern.

Die Heavenwolves haben den Ewigwald nun verlassen, um ein neues Revier zu finden. Die Beute ist rar und es ist kalt. Der Schnee ist bereits hereingebrochen und bedeckt den Boden mit seiner weißen Schicht.
Der härtste Lauf des Jahres.



Spielleitung | farbe

Blake | farbe
Milou | farbe
Achill | farbe
Chyrakee | farbe
Keenan | farbe
Ramyla | farbe
Jukany | farbe
Ryuo | farbe
Zaranya | farbe
Ayana | farbe
Windmelodie | farbe
Skylark | farbe
Kabir | farbe


Zuletzt von Blake am Fr Apr 02, 2010 6:36 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Do Dez 31, 2009 6:56 am

Verträumt blickte Milou in alle Richtungen. Weiß. Nichts als heller, weißer Schnee hatte sich über dem Tal verbreitet und wie es aussah, so wollte Blake aufbrechen und ein neues Revier suchen. Nun, ein bisschen Zeit hätten sie wohl noch. Milou blickte sich nochmals um, streckte das Köpfchen gen Himmel und ließ die sachten Schneeflocken auf ihre Zunge fallen. Zufrieden lächelte sie und sah sich dann nach Ayana um. »Ayana, Ayana. Werden wir uns bald auf den Weg machen?« Dann ließ sich Milou in den weichen Schnee plumpsen, wälzte sich ein bisschen darin und stand dann wieder auf um ihren noch so dünnen Pelz zu schütteln. Noch zuvor war ihr die Kälte viel zu unangenehm und wäre damals fast erfroren. Doch jetzt machte ihr der gefrorene Regen keine Probleme mehr und munter stürmte sie durch den Schnee. Dann blieb sie wieder ganz plötzlich stehen, streckte wiedermals ihren Kopf gen Himmel und ließ die Schneeflocken auf ihrer Zunge schmelzen, bis es nur noch trübe Wassertropfen waren die ganz langsam ihren Durst löschten.

[Fragt Ayana etwas - Spielt im Schnee]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Sa Jan 02, 2010 6:55 am

Blake setzte eine Pfote vor die andere und sank Schritt für Schritt weiter ein. Er hasste Schnee. Angewiedert von der weißen pracht die an Pfoten, Beinen und Bauchfell kleben blieb, schüttelte er eine Pfote und zuckte mit den Ohren. Er wand sich an Raayu, den schwarzen Rüden, der gutes Kampfgeschick bewiesen hatte. Blake hatte ihm noch keine Zustimmung gegeben, aber diese würde er jetzt bekommen.

Gewiss wirst Du ihm Rudel aufgenommen, Raayu. Du zeigtest viel Kampfgeschick bei der Schlacht gegen die Menschen.

Sagte der graue Rüde höflich. Er staarte einen Augenblick auf das Ohr des schwarzen und zog eine Augenbraue hoch. Alle waren noch verletzt, slebst er. Aber seine Verletzung fing allmählich an, zuzuheilen. Blake wand sich ab, sah, wie die kleine Milou an ihm vorbeisauste und musste schmunzeln. Trotz des dünnen Pelzes, dass sie Welpen hatten, schien es vorallem Milou nichs auszumachen im kalten Schnee herumzutoben. Blake trottete zu Ayana.

Ayana, Ihr seid vermutlich der einzigste Wolf, der sich mit dem heilen von Wunden auskennt. Viele der anderen sind noch verletzt ...

Sagte er und blickte in die bernsteinfarbenen Augen der Fähe. Er stubste sie mit der Schnauze sanft in die Halsbäuge und wartete auf eine Antwort.


[Redet mit Raayu; ist angewiedert von dem Schnee; spricht mit Ayana]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1So Jan 03, 2010 12:57 pm

Ramyla lag auf dem Rücken im Schnee und sah in den Himmel. Sie beobachtete noch eine Weile verträumt die Flocken, die sanft zur Erde hinabschwebten, dann richtete sie sich auf und schüttelte kurz. Die Fähe setzte sich hin und dachte ein wenig nach.
Blake wollte also weiterziehen, in wärmere Gegenden. Sie mochte Schnee eigentlich ganz gern und Kälte machte ihr nichts aus, aber sie wusste, dass es für Welpen im Winter sehr schwer war. Apropos Welpen... Milous Geruch strich ihr um die Schnauze und sie folgte ihm. Ramyla erblickte sie schließlich, wie sie ausgelassen im Schnee herumtollte. Die Grau-Braune lächelte, dann sah sie auch Blake und die neue weiße Wölfin, Ayana. Etwas abseits stand der Schwarze, Raayu, Keenans Bruder.
Ramyla sah sich um und hielt Ausschau nach Jukany, da sie wieder einmal Lust auf einen spielerischen Kampf hatte.


[Denkt nach / kommt zu Milou, Blake, Ayana und Raayu / sieht sich nach Jukany um]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Di Jan 05, 2010 5:22 am

Jukany schnaubte, als eine dicke Schneeflocke auf ihrer Nase landete und richtete ihren Blick gen Himmel.Dünne Wolken verschleierten den Himmel und es vielen unablässig Schneeflocken zu Boden. Ein leises Lächeln stahl sich auf Jukanys Lefzen.

Endlich Schnee...

Dachte sie zufrieden und stieß ein wohliges Brummen aus. Sie erblickte ihre Schwester, die nach ihr zu suchen schien und grinste Ramyla an. Sie stob mit schnellen Schritten durch den Schnee und bremste vor ihrer Schwester scharf ab, sodass sie ein wenig Schnee abbekam. Jukany lachte und ließ sich rücklings in den Schnee fallen. Sie hatte Spaß an den weißen Flocken die in alle Richtungen stoben und welzte sich vergnügt.
Schließlich sprang sie wieder auf die Pfoten und schüttelte ihr Fell. Sie erblickte Keenan in einiger entfernung und kam sich plötzlich dumm vor. Sie benahm sich wie eine naive Jungefähe. Die Eisgraue schüttente den Kopf. Ihr war ihr Benehmen auf einmal peinlich und sie wandte sich ab. In einem gleichmäßigen Tempo lief sie an ihrer Schwester vorbei und drehte ein paar Runden um das Rudel, damit sie sich wieder einkriegen konnte.


[bemerkt Ramylas suche nach ihr, tollt im Schnee, bemerkt Kee, kommt sich dumm vor, läuft]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Di Jan 05, 2010 5:40 am

Ramyla bemerkte ihre Schwester, die auf sie zustürmte. Jukany bremste scharf ab und wirbelte dabei eine Menge Schnee auf, Ramyla wich mit einem Grinsen zurück. Sie schüttelte sich kurz und Juka ließ sich nach hinten fallen. Ramyla lächelte über die Graue, die ausgelassen durch die weiße Pracht tobte, kniff dann jedoch verwundert die Augen zusammen, als Jukany plötzlich inne hielt. Die Grau-braune folgte ihrem Blick und biss die Zähne aufeinander, um nicht zu kichern.
Keenan war ganz in der Nähe und Jukany kam sich wohl albern vor. Jukany nahm eine würdevollere Haltung an - zumindest glaubte sie das anscheinend - und schritt an Ramyla vorbei, um in eine Runde um das Rudel zu drehen.

Kleines, naives, stolzes, Schwesterchen...

Als Juka wieder an Ramya vorbeikam, schubste die Fähe die Eisgraue in den Schnee und grinste wieder.

Hey, Kleine!

Neckte sie ihre Schwester, doch ihr Blick war neugierig und fast ein wenig forschend.

Vielleicht hatte ich ja doch Recht... Sie würden ja auch gut zusammenpassen...

Ihr Blick schweifte noch einmal kurz zu Keenan und sie kniff schief lächelnd die Augen ein wenig zusammen.

Keenan, wie gehts denn so?


[Beobachtet Juka grinsend / Bemerkt ihr plötzliche Verlegenheit / Schubst sie in den Schnee / Ruft Keenan etwas zu]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Fr Jan 08, 2010 4:01 am

Die anderen tollten im Schnee herum, während Windmelodie etwas abseits lag. Sie beobachtet nur. Wie immer. Doch auch sie war erfreut über den Schnee. Wohl aber aus einem anderen Grund. Sie sah daran keinen Spaß. Doch nun, da der Schnee den Weg erschwerte und die Wölfe schon schwerer vorran kamen, würde auch die Beute langsamer werden. Allerdings wurde diese natürlich auch weniger, was Windmelodies Freude am Winter auch wieder dämpfte.

Der Welpe Milou und die Fähe Jukany hatten anscheinend auch ihren Spaß, wobei Jukany diesen unterbrach, als der Rüde Keenan ins Bild kam. Doch ihre Schwester Ramyla machte sich einen Spaß daraus, sie wieder in den Schnee zu schubsen. Windmelodie mochte dieses Rudel. Es waren viele unterschiedliche Wölfe und noch waren alle fremd für sie. Windmelodie war schon gespannt, was sie hier alles erfahren würde.

Langsam erhob sie sich, um sich den Schnee aus dem Pelz zu schütteln. Dann ließ sie sich wieder nieder. Sie hatte jetzt keine Lust wie die anderen durch die Gegend zu rennen und sinnlos Energie zu verschwenden, die sie für die Weiterreise brauchen würde.


[beobachtet die anderen | denkt nach | erhebt sich, legt sich aber gleich wieder hin]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Sa Jan 09, 2010 5:09 am

Winter. Es war eisig kalt und doch nicht zu kalt für einen Wolf. Es war genau die richtige Temperatur für Kabir, auch wenn er den Schnee verachtete.
Sein ernster Gesichtsausdruck und die gewaltige Körperhaltung ließen ihn ganz er selbst sein. Kleine Schneeflocken waren bereits auf sein dichtes Fell gefallen. Dann erhob er sich und schüttelte seinen Pelz, bis sein Blick auf eine Gruppe Wölfe fiel, die er schon eine ganze Weile beobachtet hatte. Immer noch war er ernst und ruhig, behielt die Wölfe in seinem Blickfeld und lief auf dem Bergfelsen auf dem er war, auf und ab.

Schließlich schüttelte er nochmals seinen Pelz und marschierte in einem ruhigen, gleichmäßigem Rhythmus zu den anderen Wölfen. Seine Schritte waren groß und seine riesigen Pfoten versanken im Schlamm aus Dreck und Schnee. Sein Blick fiel auf einen Rüden unter den Wölfen, der sich wohl für den Anführer hielt und auch dieser war, denn seine Körperhaltung war die, eines solchen. Unwillig und doch konzentriert näherte sich Kabir dem Rüden. Er war zwar sehr groß, doch Kabir ragte trotzdem um ein paar Zentimetern über ihn hinaus. Seine Schritte wurden kleiner und langsamer und sein täuschender Blick viel direkt in die Augen des Alphas.

»Seit gegrüßt. Euer Rudel scheint mir zwar noch etwas klein, und das soll auch nicht beleidigend sein, nur ist stets meine Frage und eure Entscheidung, ob ihr mich in eurem Rudel aufnehmt, oder es doch lieber lasst, Alpha!«

Dann wand er seinen Blick in alle Richtungen, positioniert auf jedem, einzelnen Rudelmitglied, bis die tiefen, ausdruckslosen Augen wieder den fremden Alpha ansahen. Kabir hatte sich nicht angekündigt, und auch wollte er nicht in ein solches Rudel, um sich zu unterwerfen. Nein, er wollte einfach ganz neu anfangen. Er musste sich nicht in dieses Rudel begeben, auch hätte er wunderbar allein weiterleben können, alles war schließlich freiwillig.

Sein Blick durchbohrte diesen Alpha förmlich, seine Haltung war stolz und prächtig und sein Gedanke war nur der, eines wundersamen Weges, nicht wieder in einem Blutbad zu einer Bestie zu werden.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Sa Jan 09, 2010 5:37 am

Blake beobachtete leicht amüsiert Jukany und Ramyla, die im Schnee herumtollten. Ihnen schien der Schnee nichs auszumachen. Der graue Rüde schüttelte nocheinmal leicht den Kopf, als ihm einfiel, dass er die beiden Fähen eigentlicb zurechtweisen sollte. Sie sollten ihre Energie in die Reise setzten, nicht in irgendwelche Spielchen. Aber sie hörten schon auf und Blake wand den Blick ab. Dieser wanderte sofort zu Ayana und er ließ ihn einen moment auf der wunderschönen, weißen Fähe ruhen.
Dann wand er wieder den Blick ab, zu Windemelodie, die weiße Fähe, die hinzugekommen war. Sie war irgendwie immer so ... abwesend. Blake blickte sie einen moment ab und zuckte den Ohren. Sie sollte zum Rudle kommen. Sonst ging sie irgendwann noch verloren.
Plötzlich streifte ein fremder Geruch die Nase des Alphas. Ein Wolf.
Blake richtete sich auf, und wartete darauf, dass der Streuner kam. Es war ein Rüde und ein ziemlich großer.

"Ich sehe dies nicht als Beleidigung. Außerdem finde ich ... dass das Rudel gerade die richtige größe hat. Ihr seid gerne aufgenommen, Rüde. Verratet Ihr mir Euren Namen?"

Höflich wie immer antwortete Blake und blickte den Rüden forschend an. Aber dieser durchbohrte ihn regelrecht. Blake zuckte nichtmal mit der Wimper.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Sa Jan 09, 2010 8:21 am

Seine weißgelben Augen brannten förmlich, als der Alphawolf ihn "entgegennahm" und seine Worte dazugab. Er war nun tatsächlich in einem Rudel gelandet, in dem, der Heaven-Wolves. Von diesem Rudel hatte er niemals gehört und noch nichts darüber erfahren, aber dies lag wahrscheinlich daran, das er aus einer ganz anderen Gegend kam. Aufgerichtet, in seinem ganzen Stolz misstraute er einem Anblick. Eine Fähe, eine sehr große Fähe fiel ihm sofort auf. Sie war wohl auch nicht sehr freundlich und schien abwesend. Ihre Größe war sehr wundersam riesig und sie selbst glich einer rauen, kalten Person. Und so war es wohl auch.

Dann hörte er unwillig die Worte des Alphas und machte eine zustimmende Kopfbewegung. Langsam ließ er sich auf die Hinterläufe gleiten, wobei er aber keinesfalls seine Größe verlor.

»Man nennt mich Kabir - Der Name soll Größe bedeuten, nun frage ich mich, wie man euch nennt?«

Seine Augen schienen fast ganz weiß zu werden, sie brannten und glühten gleichzeitig und sein ganzer Körper machte langsame Atemzüge. Dann lauschte er der Stille und doch war etwas anders. Die Stille war nicht die selbe, wie sie es sonst war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Di Jan 12, 2010 1:29 am

Raayu hatte gewartet, lange gewartet. Und endlich war es soweit, endlich antwortete Blake dem Hünen. Nun, er war aufgenommen. Blake hatte nicht mal nachgedacht. Raayus Augen funkelten auf, vor Erstaunen wohl, dann nickte er dem Alpha zu und lief nun weiter durch die Kälte. Kälte macht dem Rüden nichts aus, nein er und die Kälte, sie waren sich wirklich so ähnlich. Das Blut in seinem Fell war längst getrocknet und verleihte seinem tiefschwarzes Fell einen metallischen Glanz. Ähnlich wie der Glanz in Zaranyas Fell. Misstrauisch schielte der Rüde zu dieser Fähe, die ihm wohl aus dem Rudel am ähnlichsten war. Und dies war es auch, was ihn einerseits verunsicherte und andererseits faszinierte. Zaranya hatte keine Angst vor dem Hünen, wie es wohl üblich war, nein nach Keenan war sie die erste, die wohl ähnlich war. Vielleicht sogar ähnlicher noch als Keenan.

"Das könnte noch interessant werden."

Abfällig sah er zu Jukany udn Ramyla, die im Schnee spielten, als seien sie einjährige. Er hielt sich keineswegs für etwas bessers, nein in seinen kalten Augen war jeder besser als er. Was nict bedeutet, dass der Rpüde sein Haupt nicht mit Stolz trug, Stolz war wohl das einzige, was Raayu außer seiner Maske niemals ablegte. Vielleicht war dies es auch, das ihm so schwer zu erreichen machte.
Der Rüde sprang herum und seine Ohren spitzten sich. Ein dünner Lichtstreifen fiel durch das Schussloch seines Ohres, dieses schmerzte nicht und störte auch nicht. WOhl war es etwas nervig im Winde, wenn ein Zug hindurchwehte. Zurück zu dem Ursprung des VErhaltens. Er hatte die Anwesenheit eines anderen Rüdens gewittert, der jetzt aus dem gebüsch kam und vor Blake hielt. Instinktiv nbaute Raayu sich auf und sträubte das Rückenfell, bleckte siene Zähne und wartete auf einen Angriff. Es war niemals verkehrt, misstrauisch zu sein. Seine kalten, verschlossenen AUgen sahen verbittert in die seinen und stießen auf eine Mauer seinerseits. Der Rüde war scheinbar ebenso distanziert wie er oder Keenan. Obwohl Kee wohl der "nettere" Bruder war. Auch zu jenem sah Raayu und wohl mit dem "wärmsten" Blick, denn das Haar konnte geglättet werden, der Fremde war im Rudel aufgenommen. Den Namen "Kabir" hatte der Schwarue aufschnappen können und nachdem er im Rudel war, stellte Raayu seine Drohgebärden ein und wendete sich ab um zu Zaranya zu laufen.

"Blake nimmt scheinbar jeden auf..."



[läuft udn denkt über zara, kee und sich nach| bemerkt Kabir | droht ihm erst, geht dann zu zaranya | sagt etwas]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Fr Jan 15, 2010 10:50 am

Verdammt. VERDAMMT! Mach das es aufhört! Wieso spüre ich meine Schulter noch immer so heftig? Meine Wunde ist doch schon verheilt?! Wie kann das sein, ich sehe nicht einmal mehr frisches Blut. Was ist los mit mir, Raayu hat auch nichts. Wenn er Schmerzen hätte, würde er mehr mit den Zähnen knirschen oder den Fang zusammen pressen. stark sein! Keine Schmerzen! Ah, ein Stich. Was ist jetzt schon wieder los...

Keenan hätte sich am liebsten gekrümmt. Die meisten Wölfe würden wohl winseln, wie es ihrem Instinkt entsprach, doch Kee konnte sich schon gar nicht mehr daran erinner, wann er das letzte Mal gewinselt hatte. Wahrscheinlich als er zur Welt kam und um futter gebettelt hatte. Nicht mal bei SIlvers Tod hatte er winseln können, nur heulen. Raayu hatte, soweit er wusste niemals gewinselt. Trotzdem war es außergewöhnlich schwer für Keenan nicht wenigstens stehen zu bleiben und zu pausieren. Seine Schulter pochte und pulsierte und dem Rüden war merkwürdig heiß, opbwohl die Eiskristalle um ihn herum tobten udn fangen spielen, als würde es zum ersten Mal schneien. Mit schweren Schritten folgte er dem Rudel, den Kopf leicht schief gelegt, damit er sehen konnte. Sein blindes Auge war allerdings nun komplett geheilt und blutete oder eiterte nicht mehr. Wenigstens ein kleines Stück Eis in seiner Hölle. Doch was ihn wirklich wunderte, auch wenn er sich nicht ganz aufs Denken konzentrieren konnte, war, dass seine Schulter brannte und pochte wie verrückt. Die Wunde war bereits zugewachsen und bis auf eine krustige Narbe zeugte nicht mehr von der Verletzung.
Ein Schweißrinnsal floss langsam durch sein Fell über seine Stirn und Schnauze und tropfte am Fell, welches sich zu einem Zacken zusammentat hinunter in den Schnee. Seine sonst stolz erhobene Rute hin schlaff herab, doch sein Gesichtsausdruck war hart und ruhig. Keiner würde sehen, dass er Schmerzen hatte, ja Schmerzen wie sie nicht sein sollten. Nicht sein KONNTEN! Raayu würde es erkennen, vielleicht auch Zaranya.

Es tut so weh...

Den Neuen Rüden bemerkte er nicht mal, geschweige denn von Jukany und Ramyla, die vergnügt im Schnee tollten. Sein Blick war starr auf seine großen Pfoten gerichtet, die nicht sehr tief in das Weiß einsanken und so leicht zu bewegen waren. Keinen Millimeter regte sich sein Gesicht, nicht einmal seine lefzen zuckten und wirklich KEINER würde sehen, was er fühlte. Weder Jukany, Ramyla und Blake, noch Aylana und Kabir, der neue. Kee litt alleine und innerlich. Plötzlich schlug seine Pfote gegen eine Wurzel, die er aufgrund seines blinden Auges nicht gesehen hatte. Ohne Vorwarnung fiel der schwarze und landete auf Brust und Schulter. In diesem Moment geschah mehreres gleichzeitig. Er landete flach auf dem Boden und spürte plötzlich einen Stein in der Schulter. Ein winziger Stein, vielleicht groß wie ein Kiesel. Doch auf er wieder aufstand blieb das Gefühl des Steinchens in seinem Fleisch.

Was wenn da wirklich etwas ist.

Plötzlich pendelten seine Ohren zu Ramyla, die zu ihm kam und ihn ansprach. Kee sprach ruhig, nichts zeugte von Schmerzen.

"Alles in Ordnung. Und ähm... bei dir?"


[hat schmerzen, läuft, stolpert über eine wurzel und fällt, spürt ein steinchen in der brust, antwortet Ramyla]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Sa Jan 16, 2010 3:57 am

Windmelodie beobachtete immernoch die anderen, als sie den Blick des Alphas auf sich spürte. Sie sah zu ihm und bemerkte grade noch das Zucken seiner Ohren. Er forderte sie auf näher zu kommen. Auch wenn es ihr wiederstrebte einem Befehl zu gehorchen erhob sie sich und ging dichter an den Rest der Gruppe, wo sie sich dann auf ihre Hinterläufe niederließ und den fremden Rüden, der nun dazu gekommen war, genau musterte.

Er war groß, aber sein Fell wirkte typisch wölfisch.Durch seine Größe war er wohl gut in der Jagd und im Kampf. Das vermutete zumindest Windmelodie. Sie wunderte sich aber doch ein bisschen, als Blake ihn einfach so aufnahm. Das hatte sie schon bei sich selbst verwirrt. Grade einen so kräftig gebauten Wolf würde sie nicht so einfach ins Rudel aufnehmen. Er wäre schließlich ein starker Konkurrent am Alphaposten. Aber natürlich konnte man auch nicht nur die Schwachen aufnehmen. Ein Rudel brauchte auch Kämpfer, die es beschützen konnten.

Als Windmelodies Musterung zuende war legte sie sich wieder ganz in den Schnee. Ihre Unterwolle schützte sie vor der Kälte und so machte ihr das weiße Pulver nichts aus.


[reagiert auf Blakes Befehl, mustert Kabir]
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Ramyla


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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Sa Jan 16, 2010 5:44 am

Unbekümmert grinste Ramyla Jukany an, dann wandte sie sich Keenan zu und musterte ihn kurz.

Ja, bei mir auch! Aber Juka scheint mir ein bisschen... abwesend...

Sie lächelte ihre Schwester noch einmal schief an, dann schweifte ihr Blick wieder zu Kee. Irgendwie schlich sich plötzlich Beunruhgung in ihre sonst so unbefangene Art. Ramyla spürte ein ungutes Gefühl in der Magengegend, aber sie wusste nicht, warum. Kopfschüttelnd seufzte sie etwas lustlos. Sie hasste es, wenn sie etwas nicht wusste und sie fühlte, dass etwas Unheilvolles in der Luft lag, das sie jedoch nicht zu deuten vermochte.
In diesem Moment bemerkte sie erst, dass ein fremder Rüde zu ihnen gestoßen war. Er stand etwas abseits, bei Blake, und sprach mit ihm. Ihre Ohren zuckten, prüfend sog sie die Luft ein. Kabir also. Neugierig trabte sie langsam näher. Natürlich nahm Blake den Rüden auf, Ramyla musste lächeln. Der Alpha war ein wenig naiv und vielleicht etwas zu vertrauensselig. Auch wenn das manchmal ebenfalls zu Ramylas Eigenschaften zählte, eben immer sorglos, konnte sie Fremde gut einschätzen. Und ihr Gefühl riet ihr, vorerst ein wenig auf Abstand zu bleiben. Nur zur Sicherheit.
Also blieb sie in einer kleinen Entfernung zu Blake und Kabir stehen und lächelte den Fremden an, auch wenn ihr Blick wachsam blieb.

Willkommen im Rudel, Kabir... ich bin Ramyla.

Stellte sie sich vor und musterte den Braunen neugierig.


[antwortet Kee / fühlt sich plötzlich etwas unbehaglich / bemerkt Kabir / begrüßt ihn]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Mi Jan 20, 2010 6:57 am

Blake zog eine Augenbraue hoch. Aber er antwortete.

"Blake."

Sagte er und blickte den Rüden einen moment an, ehe er sich umwand und wieder zu Ayana ging. Irgendwie schien ihn die weiße Fähe regelrecht anzuziehen. Der graue Rüde schüttelte eine Pfote, die im Schnee einsank und blickte in gen Himmel. Die Flocken tanzten wild herum und waren dicht wie Nebel. Blake blickte zu den anderen Wölfen.

"Bleibt zusammen, Heaven Wolves. Die Flocken werden dichter!"

Rief er stubste Milou an und schob sie zu Ayana. Tatsächlich wurde das Schneegestöber allmählich dichter. Nervtötend schnell sausten sie durch die Luft und landeten auf den Boden um noch weiteren Schnee zu hinterlassen. Und irgendwann würden die Flocken so dicht werden, dass man nicht mehr die Pfote vor den Augen sah. Blake stieß auf Ryuo leicht mit einer Pfote an. Vorallem die Welpen waren gefährdet. Wenn sie verloren gehen würden, hätten sie nicht lange zu leben, ohne hilfe. Kein Futter, keine Wärme ...
Der graue Rüde schüttelte den dichten Pelz, blickte sich um. Es gab keinen Unterschlupf. Es gab nur Schnee ...


[redet mit Kabir / geht zu Ayana / bemerkt, dass der Schnee dichter wird]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Do Jan 21, 2010 6:27 am

Als der Alpharüde scheinbar unwillig seinen Namen zu verraten gab und sich dann umwand, musterte Kabir einen Moment das Rudel, bis ihm eine Fähe auffiel, die ihn angesprochen hatte. In langsamen, rhythmischen Schritten ging er etwas näher an sie heran, um auch sie zu mustern. Dann stellte sie sich vor.

Nun Ramyla, vielleicht hast du meinen Namen schon herausgefunden. Aber aus reiner Höflichkeit... Danke, man nennt mich Kabir.

Dann sah er sich um, stapfte unwillig durch den angesammelten Schnee und ließ sich etwas abseits vom Rudel auf die Hinterläufe gleiten. Sein Fell tropfte bereits, da die Schneeflocken, die langsam auf seinen Pelz gefallen waren, nun zu Wasser wurden. Er schüttelte seinen dicken Pelz und musterte nochmals das Rudel, um es sich genau einzuprägen. Wahrscheinlich kamen bald mehr und mehr Wölfe und er würde nicht mehr "der Neue" sein, doch es blieb ihm gleich, ob er nun so bezeichnet wurde oder nicht. Viel wichtiger war für ihn nur das, was das Rudel jetzt unternehmen würde, was sie tuen und lassen würden.

Noch eine ganze Weile blieb er dort sitzen, dachte nach, über die kleinen und großen Dinge im Rudel, die ihn ebenfalls mehr oder weniger faszinierten. Er hatte seine Ruhe und wurde gedrungen, so schien es auch erstmals zu bleiben.

[Stellt sich Ramyla vor - setzt sich abseits dem Rudel hin - denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Fr Jan 22, 2010 5:44 am



Raziel ging durch den Wald schon seit langen wanderte der Rüde alleine durch den Wald. Er musste an seine Famile denken und an was seine Mutter ihm erzählte als er ging. Sein richtiger Vater war nicht Shraikan. Darüber machte sich Raziel ein paar Gedanken und überlegte wo er dann dazugehört.

Ich glaube ich gehöre nirgendwo hin. Raziel...alle die diesen Namen gehört haben haben mich nur weggeschickt wegen der Bedeutung oder das es sich schon rumgesprochen hat das der Soul Reaver rum wandert. Es gibts nun viele Legenden über mich die ich hasse und noch das diese Wölfe es glauben.

Raziel seuftze doch der Kalte Blick der auf den Boden gerichtet war änderte sich nicht. Er trappte ihn ein leichten Schritt. Es war Kalt aber das machte dem Rüden nichts aus. Denn er hat die Kälte zu seinen Freund gemacht. Er schaute sich um und ging einbisschen schneller bis er endich das Rauschen eines Flusses hörte und hinlief um was zu trinken.Als er endlich den Fluss erreichte trank er was und schaute in sein Spiegelbild. Dieses Narbe dennoch nicht sichtbar aber manchmal war sie schon sichtbar wenn man genau hinschaut. Diese Errinnerung seinen Bruder selber getötet zu haben plagt Raziel sehr. Er lässte sich auf den Boden fallen und seufzte keine Lust mehr zu Leben. Er war wirklich ein Todesengel ein Soul Reaver wie viele er Leben er schon ausgelöschte hatte.
Raziel schloss die Augen und fühlte den kalten Boden der unter ihm war und auch hörte er die Geräusche der Natur. Bis ihm ein Geruch von Wölfen in die Nase durchfuhr. Raziel machte die Augen auf. Vielleicht besteht doch noch Hoffnung das er in ein Rudel augenommen wird die ihn so sieht wie er ist.
Raziel stand langsam auf und schnüffelte rum bis er wusste das es ein Rudel war das sich hier befand. Doch Raziels Hoffnung erlosch als er wider denken musste das er schon das letzte mal vertrieben wurde.


Sie werden mich bestimmt nicht aufnehemen wie es auch die anderen taten.

Raziel ging zu einem Felsen groß genug das er sich hinlegen konnte. Der Rüde schaute in die Weite in Gedanken versunken. Der Wind aber drehte sich und trieb sein Geruch zum Rudel sodass er Raziel es nicht merkte und weiter auf den Felsen da lag.

[wanderte alleine durch den Wald in -gedanken versunken- bis an Fluss Rudel wittert- sich doch entschied am Felsen zu liegen- denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Mo Jan 25, 2010 6:15 am

[Plotbeginn!]


Grummelnd blickte Blake in den wilden weißen Schnee. Er war wie ein dichter Nebenl, der ihm die Sicht verspeerte. Eben waren es noch dicke Flocken gewesen, jetzt hatten sie sich in winzige, abertausende Flöckchen geteilt. Zumindest schien es ihm so. Er trieb die anderen Wölfen dichter zusammen, legte die Ohren fast schon flach an den Kopf. Der feine Schnee setzte sich sofort auf seinem Pelz ab und wollte einfach nicht wieder gehen. Es war zum verrückt werden!
Blake knurrte einmal kurz, dann zwang er sich, einmal das Maul zu öffnen. Sofort 'strömten' die weißen Flocken in sein Maul und hinterließen Wasser auf seiner unge. Und das, obwohl er es nur ein klein wenig geöffnet hatte. Die Ohren des Alphas Rüden zuckten und er wand den graubraunen Blick in eine Richtung des Schneegestöbers. Natürlich konnte er nichts sehen.
Er wand den Blick einmal zu Kee und Zaranya. Sie sollten das Rudel kurz wieterführen. Er selbst würde gucken, was es mit dem merkwürigen Geruch auf sich hatte. Blake vermutete, das es ein Wolf war. Was auch sonst? Allerdings konnte er den Geruch nicht wirklich einsortieren, dank des Schneegestöbers. Der Rüde schüttelte dne großen Kopf, stubste sowohl Keenan als auch Zaranya einmal an und zuckte mit wachsender Ungeduld mit den Ohren. Normalerweise blieb Blake immer ruhig. Aber er hasste Schnee. Und dieser raubte ihm allmählich die Nerven. Sein Blick fiel ein letztes Mal auf Ayana. Sie war im weißen Flockensturm kaum zu erkennen.

"Bleibt zusammen! Passt auf die Welpen auf! Ich komme gleich wieder."

Bellte er seinem Rudle entgegen und verschwand im Schneesturm. Die winzigen Flöäckchen drangen in seine Nase und ließen ihn kaum etwas riechen. Der Rüde schob sich weiter, bis der Geruch so nah war, dass er ihn hätte berühren können.
Es war tatsächlich ein Wolf. Und auf irgendeine Weise, bemerkte Blake, dass dieser gravierende Ähnlichkeiten mit Raayu und Keenan hatte.

"Sei gegrüßt, Fremder. Was führt dich in dieses schreckliche Schneegestöber?"

Fragte er und stapfte ungeduldig mit einer Pfote in den Schnee. Er wollte zurück zu seinem Rudel! Sein Blick bohrte sich in den bernsteinfarbenen des Rüden.


[Schneesturm / bemerkt fremden Geruch / weißt Zara und Kee auf, auf das Rudle aufzupassen / folgt dem Geruch / entdeckt Wolf, redte mit diesem]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Mo Jan 25, 2010 7:52 am

Ängstlich sah sich Milou um. Der Wind hatte zugenommen und der Schnee wurde letztendlich auch doller. Verzweifelt suchte sie nach Ayana, konnte sie aber nicht finden. Ständig übersah Milou das weiße Fell Ayana´s und wurde schließlich traurig. Wie damals, als Achill sie gefunden hatte, rollte sie sich zusammen und winselte. Ihr war zwar nicht kalt und auch ihre Gesundheitszustände waren im grünen Bereich, es war einfach das allein sein, das Milou schon gleich nach der Geburt empfinden musste. Keinen Schutz zu haben und nicht gefunden zu werden, war eine schreckliche Sache, ganz besonders für einen hilflosen Welpen.

Noch immer lag sie zusammengerollt auf einem kleinen Schneehaufen, und wurde selbst, ständig und immer wieder vom Schnee verdeckt. Allmählich begann sie leicht zu frösteln, doch blieb sie einfach liegen. Ihre Augen schloss sie, bis sie an etwas schönes denken konnte. Sie dachte an den Sommer und fragte sich, ob es nochmals einen Sommer geben wird, denn schließlich kannte sie nur einen Sommer. Wärme und Freude durch strudelte sie, als an die Sonne dachte, so hell und warm. Und dann dachte sie daran, nicht hier zu sein, sondern im Himmel, wo sie ohne Achill gelandet wäre. In zwischen wusste sie immer noch nicht, das es damals Achill gewesen war, die sie gefunden hatte, in ihrem Köpfen gab es keine Erinnerungen mehr zu diesem Thema, sie dachte immer, Ayana hätte sie gefunden und aufgenommen.

Doch dann machte sie die Augen auf, sah den Schnee herab fallen und merkte wieder, wie kalt ihr eigentlich war. Mit zittrigen Beinen stand sie auf und versuchte zu laufen, was sie durch den hügeligen Schnee nicht schaffte. Sie wollte zurück zu Ayana und das sofort! Was sie sich in den Kopf setzte, schaffte sie auch, aber ob es ihr dieses mal gelingen würde?

Schneebedeckt kam sie auch nicht weit, ihre Atemzüge wurden immer ruhiger, doch nicht zu schwach. Wieder ließ sie sich in den Schneefallen und schloss einfach die Augen, sie würde sie erst wieder öffnen, wenn sie bei Ayana war, dachte die kleine Welpin.

[Im Schnee - friert - denkt nach - sucht Ayana, findet sie nicht]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Do Jan 28, 2010 3:36 am

Raziel gähnte und schaute in den Himmel die Schneeflocken tanzten um seine Nasen. Dem Rüden war nicht kalt dennoch mochte er nicht sehr wenn der Schnee an seinen schwarz braunen Fell verklebte. Er stand kurz auf und schüttelte sich sodass er den Schnee aufwirbelte.
In die Weite blickend schaute Raziel sich um er überlegte immernoch ob er zum Rudel gehen soll oder nicht? Oder wird er vertrieben wie die anderen Wölfen es gamcht hatten?
Sein Atem so warm das um seine Schnauze Wölcken bildetetn die aber vom Wind weg getriben worden sind.
Langsam bemerkte Raziel das sich etwas näherte. Er schaute in dessen Richtung und konnte schon erkennen vom Umriss das es ein Wolf ist. Raziel hob sein Kopf bis er durch den Schneesturm erkennen konnte das es ein grauer Rüde war. Er musterte ihn eine Zeit lang an bis er antwortete.

Sei du auch gegrüßt Fremder dessen Name ich nicht kenne. Ich war auf der Suche nach einem Rudel das mich aufnimmt so wie ich bin und hatte gehoft das vielleicht dieses mich aufnimmt welches ich wittere und wenn ich mich nicht täusche seid ihr auch der Alpha diesem Rudel. So frage ich um ein Beitritt des Rudels es hat aber noch Zeit natürlich müsst ihr mich erst kennenlernen bis ihr mich richtig aufnimmt. Entschuldigt mich das ich mich nicht Vorgestellt habe ich bin Raziel und wer seid ihr wenn ich euren Namen erfahren darf.

Raziel formulierte Satz für Satz und in jedem war die Höflichkeit zu Hören wie auch der Respekt gegen einem Alpha.
Raziel schaute zum Rüden und hilt sein Blick stand. Langsam setzte sich Raziel hin sodass man seine Narbe nur wenig entdecken konnte an der Brust.


(denkt nach/ redet mit dem Alpha eines Rudels)[/color]


Zuletzt von Raziel am Fr Jan 29, 2010 3:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Do Jan 28, 2010 6:14 am

Sie hatte in den Himmel geblickt, als läge dort die Antwort auf die Frage, die ihr seit langer Zeit bereits die Ruhe stahl. Würde das angecshlagene udn teilweise stark verletze Rudel überhaupt überleben können? Als Blake zu ihr sprach, stahl sich ein feines Lächeln auf ihre schwarzen lefzen und die Wärme tanzte im Bernstein ihrer Augen. Doch im nächsten Moment hörte sie auch die Frage des kleinen Milou. Würden sie weiterziehen? Zögen sie überhaupt weiter? Sie wusste e snicht, doch der Welpe sollte eine Antwort erhalten. Ein Wolf verlangte stets, gleichsam behandelt zu werden und somit würde Ayana dies ebenfalls bei den Welpen tun. Suchend blickte sich die Weiße um, doch in diesem MOment fielen große, weiche SChneeflocken aus dem Himmel auf sie hinab. Der Winter schien Einzug zu halten.

"Milou? Ryou? Bleibt doch bitte bei mir, der Schneesturm wird wohl stärker werden."

erkalng ihre helle, klingende Stimme und suchend blickte sie sich um. Umso größer war der Schrecken, als sie ein Stück Pelz sah, welcher unweigerlich Milou gehören würde. Elegant überwand sie die Distanz, selbstvergessend, wie gefährlich es werden konnte, vergrub der Welpe sich gänzlich. Wie lange mochte sie hier bereits liegen, langsam am Erfrieren? Die schneeweiße Fähe wollte nicht daran denken, so zuwider war ihr dieses Gedanke. Langsam legte sie sich neben den Welpen, zog diesen sanft am Nackenfell aus dem Schneeberg und leckte ebenso sanft über das schmale Köpfchen. Besorgt blickte sie auf Milou hinab, spürte den beißendne SChnee am Bauch und überging diesen. Der Welpe war eiskalt und so handelte die Fähe unverzüglich. Sachte rollte sie sich zusammen, das Fellknäul von Welpen inmitten des weichen bauchfells und flüsterte ihr liebevolle Koseworte zu. Sie blickte jedoch auch zurück zum Rudel. Blake hatte einen neuen Rüden aufgenommen, was sie mit einem feinen Lächeln zur Kentniss genommen hatte. Anscheinend wollte der Alpharüde das Beste für sein Rudel udnd ie sbestand in kraftvollen, wie intelligenten Wölfen. Sie würden die Intelligenz darstellen, die großen Wölfe wohl die Kraft. Doch die Wunden sorgten die Fähe noch immer. Blake´s Wunde heilte ganz gut, doch würde sie sich entzünden? Und was war mit Keenan? Seine Haltung war ebenso stolz wie zuvor, doch irgendetwas an dem glasigen BLick ließ die heilerfahrene Fähe aufschrecken. Nicht, dass er wegstarb, denn das würde sie wohl wieder in tiefe Selbstzweifel stürtzen. Umso fester rollte sie sich um Milou.

"Ryou?"

rief sie, konnte ihn jedoch nicht finden. Der Schnee nahm ihr die Sicht udn eien sorgenvolle Falte bildete sich auf ihrer hübschen Stirn. Leise heulte sie in den aufkommenden Wind, rief nach Ryou, ihrem Welpen, der ihr nicht gehörte. Und auch nach Blake, sorgte sie sich um ihn. Seine Verletzung heilte, sicher, doch auskuriert war er nicht. Doch ihre Gedanken waren sowohl bei ihm, Ryou und den Verwundeten, als auch bei Milou, welche langsam wärmer zu werden schien.

"Wieso hast du nur solch eine Dummheit begangen? Du wärst erfroren, Liebes! Ist dir das bewusst?"

klang die melodiöse Stimme Ayana´s mit leichtem Tadel in der Stimme an die OHren der Welpin. Es war kein dirketer Vorwurf, doch, so wusste die Weiße, irgendwann würden die Welpen erzogen werden müssen. Und auch wenn sie sich vor Liebe udn Sorge beinahe verzehrte, sie würde es angehen. Forschend blickte sie zurück zum Rudel, darauf hoffend, dass man sie nun nicht auch übersah. Ihr BLick kehrte zurück zu Milou, ihre Gedanken waren jedoch bei Blake.


[findet Milou - sucht Ryou - denkt an Blake & die Verletzen - spricht zu Milou]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Do Jan 28, 2010 10:26 am

Windmelodie hatte sich da wo sie gelegen hatte noch fester zusammengerollt. Der Schnee schmolz in ihrem weißen Fell, kam aber durch die Unterwolle nicht an ihre Haut. Allerdings fror er auf ihrem Pelz und es bildeten sich kleine Eiskristalle. Die Fähe lauschte den Geräuschen des Rudels und sah dann auf, als Ayana nach einem der Welpen rief. Einen anderen hatte sie schon gefunden und musste ihn wärmen, hatte also keine Chance den anderen Welpen zu suchen. Windmelodie überlegte, ob sie der Wölfin helfen und den anderen Welpen suchen sollte. Doch eigentlich wurde es ihr nicht befohlen und sie sah keinen Nutzen für sich. Aber auf der anderen Seite war sie nun in einem Rudel und ein Rudel musste zusammenhalten. Also erhob Windmelodie sich und ging zu Ayana hinüber.

Wo hast du den Welpen zuletzt gesehen?

Fragte sie ohne Umschweife. Wenn der Welpe lebend gefunden werden sollte, würde sie sich beeilen müssen.

Sag schnell, dann kannst du Milou weiter wärmen und ich suche den anderen.

Meinte sie. Wahrscheinlich würde Ayana ziemlich verwundert sein, hatte Windmelodie doch noch nie so etwas angeboten, aber sie war ja auch erst seit kurzem in diesem Rudel und sie wollte sich ja wirklich einleben. Das hieß halt auch, dass sie helfen müsste wo sie nur konnte.


[hört Ayana rufen | überlegt | geht dann zu Ayana und fragt sie etwas]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Fr Jan 29, 2010 4:48 am

Milou beobachtete den Schnee. Er tobte und tanzte mit dem Wind. Dann kam Ayana. Ihr weißes Fell war in dem ganzen Schnee kaum zu erkennen. Dann hatte sie sich um Milou gelegt und wärmte sie. Die kleine fröstelnde Welpin kuschelte und schmiegte sich an das Bauchfell Ayanas, dann wurde ihr Wärmer. Der Schnee gefiel ihr nicht mehr, er sollte fortgehen, verschwinden!

Dann schloss Milou ihre kleinen Augen und versank in einen kurzen Schlaf. Ihre Atemzüge wurden ruhiger und gleichmäßiger und ihr ganzer Körper lag Still neben dem von Ayana. Immer wieder zuckte ihr kleiner Leib, als sie etwas träumte, doch dann drang etwas in ihren schönen Traum, das sie nicht vergaß. Zum ersten Mal, seitdem sie von ihrer Familie getrennt wurde, erinnerte sie sich. Auch wenn, nur im Traum. Es war ihre Schwester, groß, schlank und so unglaublich schön. Sie kam auf Milou zu und nahm sie mit, mit in den Himmel. Milou erinnerte sich an so viel mehr, auch an das, was ihr ihre Schwester als letztes gesagt hatte. "Wenn die verstrichenen Erinnerungen wieder auftauchen, wachsen uns Flügel und wir können davon fliegen, wie die Vögel." Ja, so viel Erinnerungen hatte Milou an ihre Schwester Aewen in diesem Traum gehabt.

So, das die kleine Fähe sich gewünscht hätte, nie mehr aus dem Traum aufzuwachen. Doch was nun geschah, hätte sich niemand gewünscht. Nur die kleine Milou war damit glücklich.

Milou wachte auf, als Ayana zu ihr Sprach. Murmelnd und leise antwortete sie Ja, Ayana. Ich werde es nicht wieder tun! Dann schwieg sie. Sie stand auf, obwohl sie es gar nicht wollte. Sie trat hinaus, in den Schnee, nicht allzu weit entfernt von Ayana. Und nun stand sie da, allein im Schneetaumel. Sie schaute hinauf, so das es aussah, sie blickte in den Himmel. Doch das tat sie nicht. Sie sah Aewen. Ihre verstorbene Schwester. Ja, Milou sah sie, als wenn sie noch da war, doch die anderen konnten sie nicht sehen.

Leise blickte Milou in das "Nichts". Wo sie ihre Schwester sah, sahen die anderen den Schnee, der vom Himmel herab fiel. Leise und sanft sprach Milou

Aewen. Du bist gekommen. Du... du wirst mich mitnehmen, oder? Du, du nimmst mich doch mit?

Zu viele Erinnerungen gab es in Milou´s Traum. Sie stellte sich nun vor, Aewen würden noch leben. Doch das tat sie nicht, und sie war auch nicht bei Milou, sie existierte nicht mehr. Milou träumte in der Realität.


[Wird aufgewärmt von Ayana - Schläft ein - Träumt von verstorbener Schwester - wacht auf/sieht verstorbene Schwester]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1Sa Jan 30, 2010 4:11 am

Kabir saß nun da, schwieg und beobachtete das Rudel. Ja, von Zeit zu Zeit würde es immer größer werden und auch noch ganz andere würden dem Rudel beitreten, doch war dies Kabir erstmals egal. Sein warmer Atem zeigte sich immer wieder in der ganz anders kühlen Luft. Sein gewaltiger Körper ruhte nun in dem Schnee, wurde allmählich stiller. Genau wie seine Atemzüge. Seine leeren Augen verrieten ihn nicht, er konnte einfach weiter machen, beobachtete das Rudel in seiner ganzen Pracht und doch tat er gar nichts. Seine eisigen Augen begannen langsam zu funkeln, nahezu zu brennen, als wären sie aus feuriger Glut.

Dann schloss er sie... Kurz darauf sah er Schwarz, der Pelz eines schwarzen Wolfes huschte über das Bild der geschlossenen Augen, dann sah er wieder Schwarz. Kurz blinzelte er in die magere Sonne am Himmel, dann öffnete er seine Augen ganz. Es war ihm ganz egal, wen er gesehen hatte, auch ganz egal warum, nur war es ihm nicht egal, das er die ganze Zeit darüber nachdachte. Er sollte das komplette Thema endlich vergessen, er sollte seine Vergangenheit Vergangenheit sein lassen!

Und wieder sah er sich um. Sein Pelz war inzwischen wieder weiß geworden, den jede einzelne Schneeflocke gesellte sich zu der Schicht auf Kabir's Fell. Er fror nicht, trotzdem war es ihm unangenehm, wie der Schnee an seinem Fell haften blieb. Er stand auf, schüttelte widerwillig seinen dicken, nun Wassertriefenden Pelz und versank schließlich wieder in seinen Gedanken. Verschwommen erkannte er die Umrisse der Wölfe, die im Rudel hin und er liefen, sich bewegten. Dann fiel sein Blick auf einen der Welpen. Anscheinend sah sie etwas, ihr war irgend etwas aufgefallen, doch länger interessierte sich der Rüde nicht dafür und wann seinen Blick wieder ab. Diesmal fiel er auf den Alpharüden. Er war nicht weit entfernt und trotzdem nicht genau zu erkennen. Und so wanderte Kabir's Blick zu jedem, einzelnen Rudelmitglied, das sich in seiner Nähe aufhielt.


[Sitzt abseits vom Rudel - Beobachtet die anderen - denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise   Kapitel 2 ~ Eine kalte Reise Icon_minitime1So Jan 31, 2010 7:00 am

Während der feine Schnee wie Puder das Fell Blakes' bedeckte, glitten seine Gedanken immer wieder zu Ayana. Und zu seinem Rudel. Er hoffte, sie würden eine Höhle oder ähnliches finden ... in sicherheit sein.

"Nun denn, Raziel. Ihr habt recht, ich bin der Alpha des Rudels, Blake. Folgt mir."

Von der Höflichkeit des dunklen Rüden überzeugt drehte Blake sich um und schüttelte einmal kurz den grauen Pelz. Der Schnee hatte seine Pfotenspuren schon fast wieder verdeckt. Sie waren nurnoch ganz fein zu erkennen.
Der Rüde kniff die Augen zusammen. In diesem Schneesturm konnte man rein garnichts erkennen. Außer die nervigen, kleinen Flocken, die vor seiner Schnauze auf und ab tanzten und sich schließlich auf dem Boden zur Ruhe legten. Blake öffnete leicht das Maul, sog die Luft ein. Es war nicht mehr weit. Sein Rudle war in der Nähe.
Er wurde leicht verunsichert, dadurch, dass Raziel hinte rihm ging.
Blake trottete wieter durch den Schnee, den Kopf gesenkt um besser richen zu können.
Endlich erreicht.
Blake warv noch einen kurzen Blick auf Raziel. Von ihm schien zwar keien Gefahr auszugehen, aber man konnte ja nie wissen.
Der graue Alphawolf trottete zu Ayana, leckte ihr einmal über den Kopf. Windmelodie war bei ihr. Allerdings wusste Blak nicht, worüber die beiden weißen Fähen sprachen. Sien Blick fiel auf Milou, die etwas abseits von Ayana standt. Ihr Blick war versschleiert, so, als würde sie träumen. Der Rüde stusbte sie mit der Nase und drängte sie zurück zu Ayana. Da fiel ihm auf, das der andere Welpe, Ryuo, nicht zu sehen war.

.oO(Bitte lass ihn nicht vom Schnee verschuckt sein.)Oo.

Dachte Blake und blickte einmal in den verschneiten Himmel. Die Flöckchen fielen in seine graubraunen Augen, nahmen ihm die Sicht.

.oO(Wo bist du, Ryuo?)Oo.


[führt Raziel zum Rudel / bei Ayana / bemerkt, das Ryuo fehlt]
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