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 Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1So Okt 11, 2009 10:00 am

Enna trabte durch das hochstehende Gras. Sie viel in leichte Schnelligkeit und ließ ihren feurigen Blick über den gesamten Wald gleiten. Sieh mal einer an, Wölfe! sprach sie spöttisch zu sich selbst, als sie ein kleines Rudel erblickte. Verschiedene Gerüche drangen bis zu ihr, es waren fünf, drei Rüden und zwei Fähen. Sie blieb stehen, beobachtete die Tiere eine Weile und lief dann wieder los. Kurz vor dem Ziel, bremste sie leicht ab, rannte dann weiter bis zu Blake und bremste nochmals scharf ab, sodass einige Grasklumpen und Erdbrocken aufgewirbelt wurden. Voller Stolz hob sie ihren Kopf, blickte erhoben in die Runde und meinte, bevor sie jemand wahrnehmen konnte Ich bin Enna und wenn ihr euch dafür entscheidet, mich aufzunehmen, tut ihr gewiss das richtige! Ich werde euch beschützen, egal was passiert! Sie bohrte ihren eiskalten, dornigen Blick in die Augen Blakes und schnaubte dunkel. Sie war nicht wirklich ein Rudeltier, dennoch wusste sie die Sicherheit in einem solchen Rudel zu schätzen.

Schließlich wand sie ihren Blick ab und betrachtete Keenan, er war groß und stattlich, sein schwarzes Fell glänzte, doch sein Stolz schien nicht mehr ganz zu sein.
Der Anblick beruhigte Enna, doch schnell schüttelte sie ihren Kopf und sich auf ihre Hinterläufe gleiten. Blake, der graue war eindeutig der Alpha, wie er sich erhob und wie er redete, hatte immer noch nicht geantwortet. Ungeduldig grub sie ihre Krallen in den harten Waldboden und ließ ihren kalten, boshaften Blick über das Rudel gleiten, wieder blieb er bei Keenan stehen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Mo Okt 12, 2009 6:08 am

Der graue Rüde blickte auf die fremde Fähe hinter, ohne auch nur eine miene zu verzeiehn, als sie kurz vor ihm stehen blieb.
Als sie Blake jedoch dvaon überzeugte, das sie das Rudel beschützen würde, nickte er wohlwollend.
Der Rüde folgte ihrem Blick zu Keenan und verkniff sich erneut ein grinsen.
Wie den schwazen anschaute... Als würde sie ihn schon ewig kennen.

Gut, Fähe. Aber sag mir deinen Namen... mich ruft man Blake.

Die Stimme von Blake klang höflich und fest. Er entfernte sich etwas von der Fähe und wandte seinen Blick kurz Lucifer zu, damit dieser ihm noch antwortete.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Mo Okt 12, 2009 8:38 pm

Lucifer bemerkte die belustigen des Alphas über seine Beine und hasste ihn jetzt schon.Er konnte zwar verstehen wenn sowas nicht normal war aber es war nicht lustig.
Er bleckte die Zähne und sagte dann. "Ich bin Lucifer und zehe durch die Gebiete ob ich dem Rudel beitreten will fragt doch meine kleinen Pfötchen die ihr so lustig fandet , ich würde es angenehmer finden mich nicht fest zulegen in diesem Rudel zubleiben und einfach mit euch zuziehen oda ist euch das etwa auch zu kurz."
Lucifer störte es nicht wenn der Rude höhrte und spührte wie Lucifer ihn hasste und unterwerfen würde er sich ihm erst recht nicht nein er würde sich weigern .
Und was anderes hatte der fremde Alpha auch nicht verdient genauso wenig wie seine Dienste aber Lucifer mahnte sich das er nicht zu v oreilig handeln sollte und so blieb er weiter hin stumm stehen und wartete auf eine Antwort Seitens des Alphas.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Mo Okt 12, 2009 11:16 pm

Die Fähe die noch soeben in Angriefspositzin gestanden hatte, hatte sich nun schon etwas beruhigt, doch diese weil sie nicht wusste wie die anderen Reagieren würden hatte die Augen geschlossen, um ihre blindheit zu verbärgen. Die Fähe Achill hatte sich auf ihr Hinterläufe gestzt, ihr Herz schlug schnell, sie war nochimmer beunruhigt, obwohl es doch keine Gefahr gab, dies hatte der Alha gesagt. Keine Panik.
Blake hatte auch gesagt das sie die anderen selbst fragen müsste wer sie seien. Achills Herz hatte sich beruhigt, es schlug wieder eienrigermassen normal,doch eine kleine schnelligkeit lag nochimmer darin, sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt das plözlich neue Wölfe kommen und das plözlich noch ein Wolf, wohleher Fähe kam lies sie erschrekcend zur seite fallen, es war einer art Schreckstarre.
Die fähe bremste zwei mal ab bis sie vor dem Alpha Blake stand, sie erwiese sich als freudnlich und sagte das sie Enna hieße, doch irgendiwe war Enna Achill nicht gan geheuer. Die junge Fähe Achill richtete ihren in schreckstarre gelengenen Körper wieder auf, nach einem kurzen durch schüttelns ihres Fells, trat sie hinter Blake. Wenn die ganzen neuen Wölfe vor ihn wollten würde Achill lieber hinter ihn gehen.
Doch nicht sofort hinter ihn ein stück weiter weg, sie würde das ganze erst einaml von weitern weg zuhören. Blake, wie es Achill auch nicht anders erwartete hätte, nahm die Fähe auf, das Rudel entwickelte sich langsam.
Auch der Rüde den Achill zuvor angeknurrt hatte hatte sich nun vorgestellt sein nahme war, Lucifer. Ein ungewöhnlicher name für einen Wolf, vielicht war er auch nur ungewöhnlcih weil Achill ihn noch nie gehört hatte. Lucifer. Der nahme war belustigend, aber der nmahe der Fähe war auch nicht besser.
ACHILL. Sie musste über ihren eigenen Namen kichern, doch nicht das die anderem dachten sie würde jamanden auslachen, hörte sie schnell wieder auf zu kichern. Sie fragte sich wie die anderen aussahen, ein grauer Alpha und der rest? Ihre Fellfarbe hatte sich Achill immer vorstellen können, sie sah sie ja jedentag, schwarz dunkelheit.
Das war das was sie jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde, ob Tag oder Nacht sah. Doch noch auf Lucifers antwort schrack Achill zurück, wohler er als sie das Gereuch von blechenten Zähne hörte. Er blachte die Zähne ? Achill konnte sich nicht vorstellen Tochter eines Alpha gewesen zu sein, diese kleine Fähe die vor blechenten Zähenen zurück schreckt? Dies konnte sich die Fähe nicht im Geringesten vorstellen. Sie war schwach, oder?
Aber sie musste vorsichtig sein, wenn man nichts sieht kann man nicht sofort vorsagen was passieren würde. Doch Achill fragte sich nun warum Lucifer so eine freche Antwort gegeben hatte, kleine Pfötchen? Hatte Blake etwas davon gesagt oder hatte er seine Augen verdreht oder soetwas ähnliches? Achill hatte nichts davon mitbekommen. Doch da Lucifer das mit den kelienn Pfoten gesagt hatte konnte sich Achill ihn ein wenig vorstellen, eigentlcih nur die kleinen Pfoten, die er hatte?
Die junge Fähe stelte sich ihn nun vor, ein großer Starker Wolf mit eien rfesten starken Stmme und....mine kleine Pfötchen. Ein groer Wolf mit mine Pfoten wie kann er laufen? Sie kicherte obwohl es nichts zu kichern gab, es war doch nicht lustig das es anders war oder?! Nein überhaupt nicht lustig, er hatte halt kleine Pfoten das war halt so! Jeder ist so wie es ist, und das kann keiner ändern!
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Mo Okt 12, 2009 11:57 pm

Blake verzog verächtlich die Lefzen, als Lucifer ihn so anfuhr. Der graue schüttelte den Kopf und erinnerte sich an dei Worte, die er früher immer ztu höhren gekriegt hatte. "Hass ist anders als verachtung. Zügle ihn und du wirst in der Welt besser klarkommen"

Nun Lucifer ... fühl dich nicht gleich angegriffen.
Und mit so einer tonart brauchst du beim Alpha nicht ankommen! Wenn du dich entschieden hast,
und dich auch wieder beruhig hast,
Dann folge uns oder bleib zurück!

knurrte er leise. Kurz drehte der graue Alpha sich jedoch um, als er merkte wie Achill lachte und runzelte die Stirn. Wieos lachte sie?
Blake schüttelte ernejut den Kopf, diesmal jedoch nicht aus verachtung sondern aus ratlosigkeit.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Di Okt 13, 2009 12:55 am

Lucifer sah Blake an und setzte sich Blake hatte recht er musste sich erst einmal beruhigen. Lucifer legte den Kopf schräg und schaute zu dem Wolf der gekichert hatte aber Lucifer wusste nicht worüber , er wendete den Kopf wieder zu Blake und sagte :"Es ist ein Reiz punkt von mir ich wüsste gerne wie du mit so kleinen Füßen durchs Leben kommst ." Er dachte genau darüber war ob er immer noch so gerne dem Rudel beitreten würde oda nicht , aber er war des Allein seins über drüssig und sagte so. "ich würde gerne mit euch ziehen wenn genehm." Er wusste nicht ob er das richtige sagte oder ob er vieleicht anders reden sollte doch wahrscheinlich war es immer noch besser als mit Wut zusprechen.
Er senkte leicht den Kopf und ging dann wieder in den Schatten der Bäume aus dennen er herausgetreten war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Fr Okt 16, 2009 4:50 am

Enna betrachtete jeden einzelnen Wolf eine Weile, als sie mit ihrem boshaftem Blick wieder bei Blake ankam. Als er sie bat, ihren Namen zu verraten, wurde ihr Blick kühler und sie ließ sich letztendlich auf die Hinterläufe gleiten. Habt ihr nicht aufgepasst, ehrenwerter Alpha? Ich nannte meinen Namen bereits... meinte sie, als es schien, das die Kälte wieder ganz in sie gekrochen war. Ihre Stimme lag in einem ruhigen, dennoch boshaften und rauem Ton, den sie niemals ablegte. Ihr Herz bestand vollkommen aus Kälte, sie bestand vollkommen aus Kälte, trotzdem wurde ihr auf dem kalten Waldboden nicht Wärmer und sie erhob sich wieder in ihre alte Position.

Dann schwieg sie, wartete darauf, das der Alpha, Blake ihr eine Antwort gab, oder das wenigstens jemand anderes anfing zu reden. Enna mochte die Stille und Ruhe zwar, dennoch machte es sie in diesem Moment unruhig. Keiner sprach, alle schwiegen. Was war denn los, mit den zuvor so gesprächigen Wölfen? Jedenfalls war es der Alpha, der als wohl einziger gesprochen hatte. Wenn nicht bald jemand anfing, etwas zu sagen... dachte Enna ...werde ich wohl ein anders Rudel aufsuchen müssen. Der Wald ist groß, da lässt sich noch das ein oder andere Rudel finden! Dann wurde auch sie ruhiger, begann zu warten und zu warten und hörte nichts als den leisesten Atem der Wölfe...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Fr Okt 16, 2009 9:27 am

Blake gähnte und entblößte zwei Reihen scharfer Zähne. Dann blickte er wieder zu Lucifer. Was dieser von seinen Beinen erzählte brachte den grauen Alpha Wolf doch tatsächlich zum grübeln. Nein, er würde wahrscheinlich nicht mit so kleinen Beinen umgehen können und berührte kurz die Stirn des weißen Wolfes.

Ich würde nicht damit laufen können. Aber was solls. Schön, das du uns beitrttst.

Murmelte er und drehte sich um, als er Ennas Stimme vernahm. Ja, Blake hatte doch tatsächlich vergessen, was die Fähe zu ihm gesagt hatte.
Ein höfliches lächeln erschien auf dne Lefzen.

Verzeiht. Wegen den vielen Neuankömmlingen verliert man schnell die übersicht.

Sein lächeln verschwand wieder und er blickte einmal in die Runde. Nochimmer hatte Keenan nicht geantwortet. Aber Achill, Lucifer und Enna hatten sich ihnen nun angeschlossen. Der graubraune Blick des Rüden landete kurz auf Zaranya, die sich etwas zurückgezogen hatte. Wahrscheinlich konnte sie so viel gesselschaft nicht ab.
Blake seufzte leise, so leise das ihn niemand höhren konnte. Der Rüde stellte die Rute ein wenig auf bellte dann mit einer Stimme, die jeder höhren konnte:

Ich denke, wir sollten tiefer in den Wald ziehen... und zwar jetzt.

Mit einem Zucken der Ohren drehte er sich um trabte los. Kurz blickte er in den Himmel. Die Sonne war bereits untergegangen und tauchte dne Himmel in tiefes blutrot.
Nun hatte Blake erreicht, was er sich immer gewünscht hatte: Ein Rudel.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Fr Okt 16, 2009 9:37 am

Als der Alpha endlich antwortete, zog sich ein boshaftes Grinsen über Enna´s Lefzen, das aber wieder verschwand, als der Rüde vom "Weiterziehen" sprach.
Sie drehte sich in die Richtung, in die Blake gelaufen war, blickte noch einmal zurück, zu den restlichen Wölfen und lief dann los, ebenfalls den Weg, den Blake genommen hatte. Ungefähr zwei Meter hinter ihm blieb sie wieder stehen, blickte noch mal nach hinten um zu schauen, was mit den Wölfen los war. Sie kamen einfach nicht hinterher, noch immer standen sie da, wo sie vorher waren. Enna schnaubte leise, drehte ihren Kopf wieder in Richtung Blakes, der schon weitergelaufen war und rannte selbst auch weiter.

Ihre Ohren waren gespitzt und drehten sich munter in alle Richtungen. Immer wieder kam ein Rascheln von der einen Seite oder ein Knacken von der anderen. Enna´s Kopf war nur wenige cm von den bunten Blättern die als Laub auf dem Waldboden lagen entfernt, als sie Kopfgesenkt hinter Blake her lief. Ihre großen und dennoch samtweichen Pfoten trugen sie, als würde sie schweben und elegant und geschickt schlängelte sie sich durch die Büsche.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1So Okt 18, 2009 6:17 am

(Man, was hab ich alles verpasst!!)

Keenan hatte doch schon sein Anliegen gesagt, oder nicht? Er hatte Blake gebeten dass er eintreten durfte in dessen Rudel. Oder etwa nicht? Keenan runzelte die Stirn, immer noch in der stolzen Pose, immer noch den Kopf schräg, damit sein linkes Auge Zaranya und Blake begutachten konnte. Er öffnete gerade seinen Fang um erneut sein Anliegen zu Tage zu bringen, als ein Heulen die Stille um die Wölfe herum zerschnitt. Ein Rüde, bnicht schwer zu erkennen. Als Blake seine Antwort gegeben hatte und Keenan höflicher weise nichts gesagt hatte wollte er erneut sein Wort erheben. Doch wieder kam etwas dazwischen in dem Falle eine Fähe, die im Gebüsch lag und bei Herantreten Keenans aufstand. Keenan sah sie interessiert an. Nicht Interessiert in diesem Sinne, dohc etwas stimmte nicht. Sie bewegte sich so wie er. Als sie die Augen öffnete, sah er auch warum. Sie war blind. Nicht einmal ein Auge zum sehen war ihr geblieben, sie musste in der völligen Dunkelheit leben.
Keenan musterte sie und sah dann zurück zu Zaranya. Sie hatte sich zurückgezogen. Als Blake die Fähe fragte, ob sie bleiben wolle, merkte er auf. Erneut eine gute Gelegenheit um Blake eine Antwort zu geben.

Eine Antwort, die er eigentlich schon kennt, wenn er zugehört hätte...

Also öffnete er seinen Fang und setzte zum sprechen an, als der weiße Wolf auftauchte und mit Blake zu reden begann. Eher zu zanken. Keenan wurde es jetzt allmählig etwas voll und er drehte Zaranya den Rücken zu um sich umzusehen. Den Kopf nach rechts gedreht musterte er den neuen Rüden, das Fell immer noch nicht gelegt. Ein Knurren entwich seiner Kehle, er konnte doch nicht noch länger mit dem sprechen warten und auch Blake schien ungeduldig zu werden. Wieder hätte er gesprochen, doch eine weitere Fähe stürzte auf die Wölfe zu und bremste scharf vor Blake. Enna, aha. Also Achill, Luzifer und Enna. Die neuen. kee drehte den Kopf um Enna sehen zu können und traf auf ihren musternden Blick. Sie strahlte Stolz aus. Dann sah er zu Luzifer, er strahlte unsicherheit aus.Und Achill? Sie strahlte stärke und schwäche zugleich aus. Und Trauer. Und er selbst? Stolz? Finsternis? Egal.
Nachdem Blake gesprochen hatte und zum losziehen animiert hatte meldete sich der große schwarze nun end lich zu Wort. Er richtete sich wider auf, immer noch in der Abwehrhaltung, doch Blake schien auch etwas gestresst.

Mein Anliegen ist es zu bleiben, das ist meine Entscheidung. So seid euch gewiss, dass ihr einen starken Kämpfer an eurer Seite habt, solange ihr mich nicht vertreibt, Blake.

Dann sah er nochmals jeden eindringlich an und drehte sich in Blakes Laufrichtung, der er dann auch nachkam. EIne kleine Blutspur hinterlies sein Körper, die blinde Wölfin musste das stark riechen. Kee würde erstmal zu keinem gehen, es war ihm alles viel zu schnell gegangen. Verbittert dachte er an sein eigenes blindes Auge und lief dann direkt hinter Blake los.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Di Okt 20, 2009 1:05 am

Sie hatte sich tatsächlich zurück gezogen, weil so viel Gesellschaft für sie unerträgich wurde. Nun, für Blake konnte das Rudel nicht groß genug sein, dass hatte sie inzwischen bemerkt. Doch sie hasste es einfach, wenn alllzu viele Wölfe auf einem Haufen waren udn sich gegenseitig belagerten. Ein grollenes, dunkle skNurren entfloh ihrer Kehle und die bernsteinfarbenen Augen glühten gereizt auf. Als Enna, eine neue Fähe, auftauchte, verzog Zaranya spottend die Lefzen. Frischfleisch und Anfänger. Ihr Blick wand sich nun Lucifer zu, der den Alpharüden zuvor so angepampt hatte. Die glühenden Augen wurden verdreht, dann erhob sie sich und schüttelte den Pelz aus. Als Blake meinte, sie sollen weiter ziehen, streckte sie sich gähnend und nieste leise. Dann setzte sie ihm leichtfüßig hinterher, dicht an seiner linken Flanke. Nicht, dass sie ihn treiben wollte, nein. Aber sie wollte auch verhindern, dass er einen allzu gemächlichen Gang einschlug und sie nie ankämen. Außerdem könnte sie ihn so von beiden Seiten besser schützen. Einfach über ihn hinweg springen, um einen Angreifer zu attakieren. Zaranya musste sich zügeln, um nicht an Blake vorbei zu laufen und nach vorn zu jagen, doch es gelang ihr.

Blätter. Bäume. Wald. Wölfe. Langeweile. Jagdlust. Laufwille. Kampfbeben. Gott, wie ich dieses Nichts tun hasse.

Auch ihre Gedanken trugen nicht unbedingt dazu bei, dass ihre Laune sich hob, doch es war wohl unumgänglich, einen nicht allzu flinken Trab anzuschlagen, dass spürte sie, als die restlichen Wölfe nicht hinter her kamen. Keenan blieb anscheinend auch dicht beim Alpha und Zaranya grinste boshaft. Sie hatte sich die linke Seite erwählt und somit konnte Keenan sie wohl mit dem linken Auge sehen. Es hätte eigentlich unheimlich sein müssen, doch die braungraue Fähe hatte eine komplett fremde Weltsicht, weshalb ihr diese Tatsache wohl eher gefiel. Sie lief weiter, knurret unwillig, als das restliche Rudel sich langsam in Bewegung setzte und bellte knurrend.

Wo haben die Laufen gelernt? Bei den Zweibeinern und ihren Kötern, oder was?!

knurrte sie erbost und blickte nochmals hinter sich. Sie hatte Enna zur Seite gedrängt, dominant genug war Zaranya ja, um vorn zu laufen. Sie würde nie als letze laufen, dass wusste sie und wenn Blake sie in den Deltarang steckte, würde sie ihn wohl in der Luft zerfetzten. Ein grimmiger Ausdruck trat in die durchdringenden Augen, dann wand der Kopf sich wieder nach vorn. Die Beine wurden unter den Körper geschoben und katapultierten den kräftigen und großen leib der Fähe nach vorn. Die Pfotens etzten geräuschlos auf, was es für Achill wohl schwer werden ließ, sie zu bemerken. Doch es war ganz angenehm,wenn nicht jeder sie sah. Dann hatte sie wenigstens ihre Ruhe. Mit stolz erhobener Rute udn auch Kopf trabte sie beinahe neben Blake her, schwenkte den Kopf leise knurrend in jene Richtungen, aus denen fremde Gerüche kamen und lief dominant, kühl und stolz weiter.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Di Okt 20, 2009 11:06 am

Die Fähe hatte es sich ziemlich gemütlich auf dem Boden gemacht, als der graue Alpha zum March aufforderte. Unwillig hatte sie sich aufgerichtet ihre Beine hielten ihren schweren Körper, der am liebsten wieder schlarfen würde, doch der Alpha hatte gesagt "weiter" und was der Alpha sagt war Wort. Die Fähe schüttelte ihr von Dreck beschmutztes Fell, der Geruch von Blut war ihr schon etwas länger aufgefallen, doch nun war er noch stärker als ob jemand es auf dem Boden verrieb. Der Geruch von dem Blut so metallisch kratze ihr ziemlich in der Nase, sie nieste kurz Wieso? Weshalb? Sie wusste es nicht. Doch fragen war nun auch nicht angemessen.Die Fähe Achill setzte ihre Schritte an,. Der Blutgeruch war vermischt mit noch einen Geruch, ein Rüde, sie drehte ihren Kopf um herauszu finden aus welcher Richtung dieser Geruch kommt, und als schleißlich keenan- der Alpha hatte ihn ständig gerfragt ob er blieb, und ausser ihm war eben noch kein Wolf da, Lucifer war später gekommen- seine Stimme erhob, bemerkte sie das der Blutgeruch aus seiner Richtung kam, er blutete. sie lief n Ungewissheit wohin. Sie hielt sich nah beim Alpha und den anderen Wölfin die bei ihm waren. Den Kopf gesenkt, sodass die Schnauze den Boden leicht berührte, leif sie, weite rhinter dem Alpha her. Sie wollte sich nicht vor oder zwichen einen anderen Wolf stellen, sie wollte nicht kämpfen, oder streiten, weder sich Feinde machen. Das Blut aus Keenans wunde brannte in ihrer Nase nun noch stärker um so näher sie bei ihm war, doch sie verzog nicht die Nase oder ähnliches, sie war es schleißlich gewohnt Blut zu riechen, doch sie streunte schon etwas herum, und sie hatte es schon länger nicht mehr gerochen. Sie hatte schon wirklich schon eine weile gar kein Blut mehr gerochen, nicht von einem Wolf oder einm anderen Tier, sie hatte schon länger nichts gegessen. Doch ihr Hunger störte sie nicht im geringsten, die Finsternis und die Dunkelheit wohleher.

Rot?Blau?Gelb?Grau?Rosa?Orange?Weiß?Grün?

All diese Farben und noch hatte sie noch nie gesehen, sie hatte sie sich nur immer vorgestellt, sie hatte nur riechen und hören können und Farben kann man nicht hören oder riechen, schade eigentlich. Hm der Alpha war grau, doch was war eigentlich grau? WAs ist Grau? was sind Farben? Wie kann man Farben beschreiben? Wuie sehen Farben den aus? Ach Rot sieht aus wie eine Tomate! Und wie sieht die aus? Ach die Tomate? Die ist Rot. Und was ist den nun rot? Rot sieht aus wie blut! Und wie sieht den Blut aus? Blutrot natürlich! Und was ist blutrot? Ein dunkelrot?Und dann wären wir wieder bei rot! Was ist rot?

Ein unendlicher kreislauf...mit Farben...

Auf all diese Farebn wusste die Fähe keine Antworten doch was machte sie sich so viele Gedanken, sie sah nur schwarz, doch was war schwarz? Das was sie sah?! Sie sah die Dunkelheit, Dunkelheit ist schwarz und schwarz ist dunekheit. Sie setzte ihre Pfote auf einen Ast der zerbrach, vor schreck weil sie es nicht voraus gesehen hatte schrak sie zurück, doch nachdem sie bemekt hatte das sie es war die das Gerecuh erzeugt hatte, lief sie weiter. Achill fragte sich war Lucifer der Wolf mit den mini kleinen Pfoten war, er war nicht gefolgt? Man hörte seinen Gang nicht. Achill hatte ihren Gang verschnellter. Keenan hatte eine Wunde, eine offene Wunde, diese müsse sich wohl vor kurzen ereignet haben, wenn sie noch blutete, aber woher? Fragen, Fragen! Warum war sie bloß so neugierig? Warum vielen ihr immer neue fragen ein? Warum keine antworten? Dies waren schon wieder fragen! Achill schnaufte kurz, sie roch am Boden wohin das "Rudel" ging und ihre Bewegungen hörte sie, jede! Sie hate die Ohren aufgerichtet damit ihr nichts entging und sie nichts verpassen würde. Ihre Rute berührte zart den Boden, ständig schlangte sie hin und her und tarf auch manchmal den Boden. Nochimmer neugirg auf ihre Fragen machierte die junge, blinde Fähe weiter.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1So Okt 25, 2009 9:10 pm

Keenan lief weiterhin an der rechten Seite Blakes, der sich nicht zu Wort meldete, sondern nur stumm geradeaus marschierte. Eigentlich schade, das Kee keinen zum reden hatte, er bräuchte mal einen Freund. Er war ein solcher Einzelgänger geworden, dass er schon wirklich verwundert war, sich nun in einem Rudel wiederzufinden. Und dann auch noch ein so wild zusammen gemixtes Rudel. Eine sture Fähe, die scheinbar Alphera sein wollte und nun zu Blakes linker lief, sodass der schwarze Rüde sie sehen konnte. Ein Rüde mit anscheinend zu kleinen Pfoten der sich beklagte. Eine blinde Jungfähe. Eine stürmische, stolze Fähe. Blake, ein gestresster Alpha. Hatte Kee jemanden vergessen? Außer sich selbst, wieder mittendrin? Wo war sein Platz, was war seine Bestimmung? gab es Schicksal`?

Sollte es dieses geben, so ist es mein Vater und hasst mich. Wie mag es wohl Raayu ergehen? Ob er seinen Platz gefunden hat? Ist er immer noch der gl.eiche Wolf? Ich hoffe er hat eingesehen, dass er stärker als Papa ist. Er sollte ihn töten. Für Silver...

Keenan lief weiter, im Spiel mit den Ohren und der Nase um alle geräusche ud Gerüche aufzufangen. Sein Gesicht brannte und die Wunde ließ das dickflüssige Blut immer nur langsam herausrinnen. Kee wusste nicht, wie die Wunde aussah, die ihm das Augenlicht nahm, er wusste nicht, wie er auf andere wirkte. Bedrohlich. Oft genug hatte er gekämpft, getötet. Doch wozu? >Wölfe waren friedliebende Tiere. Sie kämpften nur während der Ranz und um Reviere. Dann noch die Rangkämpfe. Doch warum musste bei Revierkämpfen getötet werden? Und dann warum gerade er?
Seine Gedanken kreisten wirr, doch in seinem Gesicht ließ er sich nichtsvon alldem anmerken. Er wünschte sich nun Gesellschaft, auch wenn er Wölfe um sch herum hatte. Es lag ihm gerade nicht sehr viel daran, weiterzuziehen, er wollte lieber eine Bleibe finden und sich im Rudel einleben. Und einbringen. Etwas schnuppern...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Mo Okt 26, 2009 6:19 am

Blake spürte wie er von beiden Seiten flankiert wurde und spürte leichten Stolz in sich aufsteigen. Er war Alpha. Dennoch fühlte der graue sich wie ein Jungwolf, der jeden moment angegriffen werden könnte ...
Er zuckte kurz mit den Ohren, setzte über einen Baumstamm und blickte kurz zu Keenan. Dieser hatte anscheinend mehrere Wunden, die bald behandelt werden mussten. Kurz musterte er den schwarten Rüden und versuchte die Verletzungen einzustätzen.

Wo hast du dir verletzungen zugezogen?

Fragte er und zuckte mit den Ohren. Nicht, das er neugierig wäre, aber Blake war ein Alpha, der am liebsten alles wüsste.
Er verlangsamte sein Tempo ein wenig, atmete die frischen Gerüche des Waldes ein, sie vermischt waren mit dme unangenehmen Blutgeruch.
Blake drang tiefer durch die Fichten und Kiefern in den Wald hinein. Schließlich waren er und sein Rudel an einer kleines Lichtung angelangt. Mehrere Baumstämme lagen auf dem Boden, Farne wuchsen überall und das dichte Unterholz bot Schutz vor Zweibeinern, die töricht genug waren in den Wald einzudringen.

Ich denke, wir können uns hier niederlassen.

Bellte er und stellte die Rute auf. Schnell drehte der Rüde sich wieder um, strich an den Baumstämmen vorbei. In einem lag noch ein leichter Dachsgeruch, aber dieser war schwach.
Alles war ruhig, nur das zwitschern von Vögeln drang noch durch die hohen Kiefern und Tannen.
Hier würden sie erstmals bleiben...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Mo Okt 26, 2009 10:33 pm

Die pfoten hielten inne, als Blake langsamer wurde und schlussendlich stehen blieb. Auch Zaranya sah sich um, doch wurde nicht die Natur bewundert, welche ohne gleichen wundervoll war. Was sie suchte, waren glühende Augen, blitzende Metalldinge und anderweitige, fremde Gerüche, die Gefahr bedeuten konnten. Sie lief, die Nase schnuppernd gesenkt, einmal um die Lichtung herum, drang einige Mal etiefer in das Unterholz ein und kam dann wieder zum Vorschein. Ihre braun-graue Färbung ließ sie beinahe komplett angepasst durch die Wälder streifen. Mit zufriedenem, kühlen Gesichtsausdruck kehrte sie zurück zu Blake und Keenan.

Keine Gefahr.

meinte sie knapp, leckte sich über das Brustfell und setzte sich auf die HInterläufe. Allerdings hörte sie bereits das Rudel, welche auch gleich ankommen würde und mit einem leicht gereizten Knurren sprang sie auf. Ihr Kopf war gesenkt und das Fell gesträubt, dann schütelte sie herablassend den Kopf und trabte etwas abseits zum Lichtungsende. Dort erkundete sie, mäßig interessiert, ihre Umwelt, scheuchte kleines Getier und anderweitige Erdenkriecher auf, setzte einem Kaninchen nach und schnappte drohend nach dem kleinen, weißen Schwänzchen. Erschrocken jagte der Hase davon und Zaranya nieste süffisant. Eigentlich hätte sie es jagen wollen, doch erstens wusste sie nicht, wie lange der Alpharüde hier hausieren wollte, zweitens, wie er auf ihren einsamen Jagdversuch reagieren würde und drittens wie sie reagieren würde. Zaranya witterte in der Luft und nahm den Geruch von Keenan´s Blut auf, leckte sich genüsslich über die Schnauze und mit funkelndem Blick starrte sie hinaus in den dämmrig erscheinenden Wald. Es war frisch und ein kühler Wind flaute auf. Er fuhr der großen Fähe ins Fell und spielte damit. Zaranya wurde es zu viel udn noch bevor die restlichen Rudelmitglieder ankommen würden, hatte sie sich bereits unter dem Schaten einzelner Riesenfarne hingelegt. Dort lag sie nun, den Blick über alles schweifen lassend und angespannt. Zara witterte nochmals, doch alles, was sie aufnahm, war der zarte Geruch von Wild, Natur und Blut. Keenan´s Blut.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 12:17 am

Der Mond stand groß und voll über den Bergen in der Ferne.
Jukany wusste, dass sie sich auf fremdem Territorium aufhielt, doch das machte ihr keine Angst. Als Außenwölfin hatte sie schon öfter die Wege anderer Wölfe gekreuzt, bisher war sie immer davongekommen, wenn sie ihr nicht freundlich gesinnt gewesen waren.
Die eisgraue Wölfin streifte durch den Wald, als sie plötzlich den Geruch eines fremden Rudels witterte. Sie blieb stehen und sog den Geruch noch einmal in ihre Lungen. Das Wolfsrudel bestand aus etwa sieben Wölfen, die sich anscheinend unweit von ihr niedergelassen hatten.

Ich bin schon zu lange alleine umhergestreift...

dachte sie.

Vielleicht wird es Zeit, dass ich mich einem Rudel anschließe.

Sie zögerte noch kurz, dann setzte sie sich wieder in Bewegung und hielt auf das fremde Rudel zu.
Schließlich brach sie durch das Unterholz auf eine kleine Lichtung.

Also, ich komme in friedlicher Absicht.

beeilte sich Jukany zu sagen und senkte leicht den Kopf.

Gott, wie ich dieses Getue hasse!

dachte sie bei sich. Sie war es nicht gewöhnt, Respekt vor anderen zu zeigen. Normalerweise bakam sie auch so alles geregelt und musste nicht vor jemandem im Staub kriechen.

Ganz ruhig, Jukany, der Zweck heiligt die Mittel.

redete sie sich selbst ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 3:22 am

Blake nickte zustimmend, als Zaranya sagte, es sei keine GAfhr. Die Fähe wäre eine hervorragende Betera, stellte er fest.
Der Rüde blickte zu Keenan. Seine Wunden müssten bald geheilt werden, sonst würde er sich ernsthafte entzündungen zuziehen.
Schnell verschwand er in den Büschen, auf der Suche nach einer Pflanze, die entzündungen vermeiden. Der graue suchte den süßlichen Geruchh und schnupperte an mehreren Holunderbüschen. Gefunden.
Es war eine große Pflanze, mit gelblichen Blüen. Aber der Alpha wusste, das sie eine heilende wirkung hatte. Er ris sie aus dem Boden und trabte zurück zum Rudel und legte sie vor Keenans Pfoten.

Hier. Ich bin zwar keine Heilerin, aber damit entzünden sich deine Wunden nicht ... vielleict kennt sich hier noch jemand mit heilenden Pflanzen aus ...

Sagte er und blickte miit prüfenden Blick durch die Runde. Dann nickte er dem schwarzen rüden kurz zu und wollte sich neben einen der Baumstämme legen, als plötzlich ein freme Fähe erschien.
Sofort sprang er wieder auf und ging auf die Wölfin zu, die sagte, das sie in friedlicher absicht kam.

Ih grüße dich. Ich tippe, du willst uns beitreten?

Freundlich blickte er auf die Fähe mit dem eisfarbigen Fell hinab und wartete auf eine antwort.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 4:53 am

Jukany legte den Kopf schief und musterte ihr Gegenüber eingehend.

Nun ja... ich glaube schon.

antwortete sie zögernd. Sie ließ den Blick über die einzelnen Wölfe des Rudels schweifen. Innerlich musste sie grinsen.

So einen chaotischen Haufen Wölfe habe ich echt noch nie gesehen... Das könnte wirklich interessant werden.

dachte sie. Sie ließ sich auf die Hinterläufe sinken und sah den Alphawolf fragend an, während sie auf eine Antwort wartete.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 6:53 am

Blake ließ swich ebenfalls auf die Hinterläufe gleiten und musste ein gähnen unterdrücken.

Glauben? Nun, egal ... willkommen bei den Heavenwolves, ...
Wie nennst du dich?

Fragte er höflich. Kurz blickte er in den Himmel, der sich bereits blau färbte und einen einzelnen Stern freigab. Der Mond war rund. Vollmond.
Freudig blitzen die graubraunen Augen des Rüden, als er auf den schwummerigen Mond blickte, der sich langsam zeigte.
Dann wand er seinen Blick wieder Jukany zu.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 8:47 am

Jukany...aber ihr könnt mich auch Juka nennen, und wie heißen du und deine Gefährten?

fragte die Wölfin leichtheraus und folgte dem Blick des Alpharüden, der kurz zum Himmel abgeschweift war.

Was er wohl denkt...

Die Eisgraue begann, wärend sie in das Zwielicht des Vollmondes schaute, darüber nach zu grübeln warum der Himmelskörper eine so anziehende Kraft auf sie hatte, nicht nur das, er faszinierte sie.
Plötzlich bekam sie ein seltsames Gribbeln in der Magengegend, ein Gefühl, das sie seit über einem Jahr nicht mehr gespürt hatte, es war die Freiheit, die durch ein Bündnis von großer Bedeutung entstand. Dies war das richtige Rudel für sie, dieser chaotische Haufen von Wölfen die so unterschiedlich waren wie Tag und Nacht, Sommer und Winter, und vielleicht sogar wie Schatten und Licht.
Doch was, wenn die Wölfe die Wahrheit erfahren würden, was, wenn sie herausbekamen, dass Jukany nur ein Mischling war, es nicht einmal wert war Wolf gennant zu werden, dass sie eine Kreatur mit unreinem Blut war...

Nein, nein, nein,

das durfte sie nicht zulassen sie würde ihr Geheimnis hüten bis ans ende aller Zeiten.
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf stimmte sie ein wehmütiges und zugleich hoffnungsvolles Heulen an, dass den anderen Rudelmittgliedern zeigte, dass sie nun zu ihnen gehörte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 9:07 am

Keenan stand neben Blake am Rudelplatz, Zaranya hatte sich zurückgezogen, doch das hatte Kee nicht bemerkt. Als Blake ihn fragte, woher er seine Verletzungen hatte, zuckte er innerlich zusammen und sah den Alpha misstrauisch an. Er drehte sich, damit er ihn ganz sehen konnte. Sein Gesicht schmerzte immer mehr, könnte er sagen. Jedes mal, wenn er blinzelte oder die Augen bewegte. Denn auch das blinde Auge bewegte sich mit udn schwamm in Blut.

"Das tut nichts zur Sache. Vielleicht erzähle ich es ein andermal, so gut kenne ich euch noch nicht."

Der Rüde wandt sich ab und trabte zum Gebüsch. was er nicht wusste: Zaranya lag genau hinter jenem Busch, vor dem er sich nun niederließ. Da meldete sich Silver in seinem Kopf.

Keenan. Du isolierst dich. Hier sind doch so viele Fähen, warum suchst du dir nicht eine aus?

Nein. Keine hat solch schöne Augen wie du. Keine hat ein solch seidiges Fell und auch kann keine das Fleisch so gut zerkauen wie du.

'Kee? Das hat doch damit nichts zu tun. Warum sprichst du auch laut? Ich bin deine Schwester und nicht nur ich liebe dich. ich bin sicher, dass du auf andere auch so wirkst. Du bist kein schlechter kerl, Kee. Doch schaust du dich vielleicht mal nach einem Heilmittel für deine Wunden um.' 'ja, schon gut. Ich weiß nicht, warum ich laut geredet habe, Silver... Na ja, hat ja zum Glück keiner gehört, außer dir. Ich denke ich frage Blake...'

Damit stand der Rüde auf und ging zurück zum Rudel. Von Zara wusste er nichts. Da legte Blake ihm auc schon die Heilkräuter hin. Doch wie brachte er sie jetzt in sein Gesicht? Kee runzelte die Stirn. Dann spitzte er die Ohren, eine Fremde Fähe stand vor dem Rudel. Keenan drehte sein Haupt um sie sehen zu können. Sie musste auch sein Gesicht sehen. Voller Blut und ein blindes Auge. Jukany hieß die Fähe also, die nun zum Rudel gehörte. Zuerst hatte sich Keenans fell gesträubt, doch sie war ja in friedlicher Absicht udn so legte es sich nach ihrem ersten Satz. Als sie sich zum Mond reckte warf auch der große rüde seinen Kopf in den nacken und ein tiefes, raues und intensives Heulen drang aus seiner Kehle in den Nachhimmel hinauf.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 9:23 am

Wie erstarrt brach Jukany ihr heulen ab als sie merkte, dass der verwundete Wolf in ihr heulen eingestimmt hatte.
Sie sah ihn an und runzelte die Stirn, dann fragte sie mit bissigem Tonfall

Was soll das werden Rüde, hast du den keine Manieren gelernt, man stimmt nicht einfach in das Geheul anderer ein die Man nicht kennt.

Doch dann wurde ihre Stimme weicher, der Rüde ähnelte ihrer verstorbenen Weggefährtin in der Miemik so sehr, (natürlich hatten Keenans Gesichtszüge einen menlicheren Zug) dass sie nicht anders konnte als zu ihm zu gehen und sich zu entschuldigen.

Es tut mir Leid ich wollte nicht so unwirsch sein, ich bin es nicht gewöhnt mit einem anderen meiner...

die Eisgraue zögerte dann rang sie sich zu der Lüge durch

...Art zu sprechen.

Sie drückte dem schwarz braunen Rüden sanft die Schnauze auf den unverletzten Teil der Stirn, als Zeichen ihrer Entschuldigung.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 9:42 am

Keenan stoppte sein Heulen plötzlich. Was war denn los? Da fuhr die Fremde ihn auch schon an. Sie kannte ja noch nicht einmal seinen Namen und beschuldigte ihn schon keine Manieren zu haben? Das fing ja gut an. Raayu zog führ einen kurzen Moment die Lefzen zurück, dann sah er aber schon den entschuldigenden Blick in den Agen der Fähe und entspannte seinen Fang. Doch konnte er ihren Worten Glauben schenken?
Misstrauisch beäugte er die helle Fähe. Sie war recht klein und ... kam plötzlich auf ihn zu um ihn mit der chnauze im gesicht anzustubsen. Keenan zuckte unmerklich zusammen, noch zu frisch waren die Erinnerungen an das schreckliche Ereignis, welches ihm diese Wunden zugefügt hatte. Doch wich er nicht zurück.
Als die Fähe wieder einen kleinen Abstand zu ihm eingenommen hatte suchte er den Blickkontakt. Sie war zumindest die Erste, die überhaupt mit ihm sprach. Seid er hier war. Außer Blake vielleicht. Keenan war also eigentlich froh über eine Konversation.

"Ach, meint ihr es sei unhöflich ein neues Mitglied im Rudel zu begrüßen? Nun, so seht ich bin ja schon still. Und ihr solltet vielleicht wissen, das man Wölfe, die man nicht kennt nicht direkt anfährt, aber lassen wir es darauf beruhen.
Jukany, richtig? Keenan."


Der Rüde hatte einen emotionalen Abstand aufgebaut, wusste aber nicht, ob die Fähe ihn verspürte, Sie sah seiner Schwester Silver ähnlich mit ihrem eisgrauen, hellen Fell.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 9:55 am

Der Rüde schien Jukany ein wenig abgeneigt zu sein er sprach sie sogar mit "Sie" an, trotzdem schenkte sie ihm ein leichtes Lächeln und entgegnete

Du musst mich nicht mit der Höfflichkeitsform ansprechen wir sind momentam gleich gestellt und außerdem kann ich das nicht ausstehen also gewöhn dir das bei mir ab. Mag sein, dass das bei anderen fruchtet aber ich finde das absolut lächerlich, ich will nicht so angesprochen werden und ich werde auch nie jemanden so ansprechen.

Bei den letzten Worten blickte sie kurz zu dem Alphawolf und schenckte ihre ganze Aufmerksamkeit dann wieder dem dunklen Rüden vor ihr.
Irgendetwas an ihm war seltsam... sehr seltsam sogar...als würde er sich vor allen abschotten und in seiner eigenen kleinen Welt...denken.

Die eisgraue Fähe versucht ihre seltsamen Gedanken so gut es ging vor dem Rüden zu verbergen.

Wenigstens ist er mir wohlgesinnt

dachte sie und nahm den Faden des Zwiegesprächs wieder auf um ihn zu entwirren und daraus eine normale unterhaltung zu machen.

Schön dich kennen zu lernen Keenan, ich bin gespannt wie sich dieses Rudel weiterentwickelt...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 2 Icon_minitime1Sa Nov 07, 2009 10:54 pm

Man ruft mich Blake. Eine Gefährtin habe ich nicht.

Blake lächelte leicht, aber Jukany war nun in ein Gespräch mit Keenan vertieft. Der Alpha Rüde schüttelte kurz dne Kopf, nieste und schleckte sich über die Schnauze, als er sich erneut neben einen Baumstamm legte und seine Pfote zu lecken begann. Auf irgendeine eise tat sie ihm weh, als wäre er in einen Dornen getreten. Der graue unterbrach das lecken und blickte in den Himmel. Kurz schickte er ein dunkles heulen hinauf, dann senkte er den Kopf auf die Pfoten, schloss jedoch nicht die Augen. Nichs sollte ihm entgehen.
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