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 Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 4:05 am

Keenan. So hieß der Rüde, wie es sich herausstellte. Keenan, der Name erinnerte Achill an eine Nuss, doch der Name hatte was, er war wirklich schön. Sie erhob ihren Kopf und sah in seine Richtung als er sie anstupste. Seine Stimme klang ziemlich freundlich als er sich vorstellte, sie begrüßte und sagte das sie sich ruhig zu ihm legen könnte. Meinte er es so oder nicht? Verstellte er seine Stimme um freundlich zu klingen und verdrehte er gerade seine Augen? Die Ungewissheit war wie ein Stein der ihr dauernd auf dem Kopf viel. Achill schnaufte kurz. Nicht das sie ihn nervte und er seine Ruhe haben will?! Ihr Blick war geradeaus ins Schwarze, ins nichts, wohin sonst? Sie Grinste, dieses Blöde nichts. Schwarz, ich hasse dich Doch ihr Grinsen verschwand wieder und lies ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten sinken. Er stellte sich noch einmal vor, doch nicht seien Namen,Nein! Er beschrieb sein Aussehn, damit sie einen Eindruck von ihm hatte. Er war schwarz, wie sie.Hm meine Lieblingsfarbe! dachte sie Sarkastisch und sie musste grinsen. Warum gibt es nur so viel schwarz? Außerdem war Keenan groß und ein Rüde, Rüde das erkannte sie schon bereits an seinem Geruch. Vier beine und eine lange Rute hatte er auch. Sein Fell war dicht. Aber unter ihm lagen viele narben verborgen. Seine Augen waren hell, jedenfalls eins von ihnen, das andere war blind. Sein Gesicht war blutverschmiert.

...Rot...

Dachte sie laut, obwohl sie nicht wusste wie Rot aussah wusste sie das Blut Rot war, und Blut war wie Wasser und es roch und schmeckte auch anders. Bist du seid deiner Geburt im dunkeln gefangen? hatte er gefragt. Sie richtete ihren Kopf auf und sah ihn an, nicht direkt an, aber sie hatte ihren Kopf in seine Richtung gedreht. Ihr Herz schien für einen Moment sten zu bleiben und dann fing es an zu rasen, sie mochte diese Fragen nicht, überhaupt nicht. Bist du seid deiner Geburt im dunkeln gefangen? die Frage schallte ihr Dauernd durch den Kopf, immer wieder und wieder als ob sie in einem Leerem Raum wäre, nur mit dem Wörtern. Die Traurigkeit überrannte sie, doch sie antwortete.

Ja ich bin seit meiner Geburt blind...ich war eine schande für mein Rudel...eine Schande für alle. Du weißt doch wie es ist blind zu sein...jedenfalls zur Hälfte... Immer nur schwarz zu sehn, kein Rot, kein Gelb, kein Blau, keine Farben. Nichts. Nur schwarz. In der Dunkelheit gefangen für immer. Doch...es ist nicht so schlimm, ich bin zwar blind aber nicht dumm! Ich kann besser hören und auch riechen, Sachen die andere Wölfe nicht hören können höre ich. Oder ich kann rennen wie andere Wölfe, nur ich achte nicht auf den Weg wo ich hingehe, ich kann ihn nicht sehen, aber ich achte auf die Insekten, Tiere und anderes und stellte so auch fest wo was ist. Mitlied, ich hasse Mitleid, obwohl ich es selbst auch manchmal verspüre. Ich brauche kein Mitlied. Ich bin eine Wölfin und ich kann leben, so wie ich bin!
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 4:49 am

(@ Ramyla und Jukany: Bitte schreibt mehr als nur drei Sätze! (siehe Regeln) Drückt Gefühle, Gedanken oder anderes aus, dann kriegt ihr das locker hin!)

Blake beobachtete, wie eine fremde Fähe auftauchte. Grade wollte er erneut aufspringen, aber Jukany kam ihm zuvor. Als sie der Fähe, die sich Ramyla nannte, ins Ohr bis, knurrte er.
Wie kam ein Neuankömmling dazu ein vielleicht baldiges Rudelmitglied zu verletzen!? Dann kam noch eine Fähe die sich Chakâra nannte.
Blake erhob sich, schüttelte das graue Fell und schmunzelte leicht, als Chakâ versuchte ihn mit verführerischen Blicken zu reizen. Soetwas funktionierte nicht recht bei dem Rüde.

Ich heiße dich willkommen, Chakâra. Mein Name ist Blake.

Antwortete er und nickte leicht. Dann schritt er an ihr vorbei, blickte kurz zu Zara, die ihm nicht antwortete und lief eilig zu Jukany und Ramyla.
Er baute sich vor den Fähen auf und meinte kühl:

Fremde, warum dringst du in dieses Revier ein ohne dich anzukündigen? Vorallem solltest du dich dem Alpha vorstellen und dich hier nicht einfach niederlassen.

Die Stimme des grauen klang kühl und er versuchte ein knurren zu unterdrücken. Sein Blick glitt kurz zu Jukany, die er ebenfalls mit einem bösen Blick strafte, dann wartete er auf eine erwiederung von Ramyla.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 6:39 am

Keenan sah Achill weiterhin an, sie grinste oder lächelte, das war schön. Es war schon zu wissen, dass sie nicht dauerhaft traurig war. das hatte niemand verdient. Als sie seine zweite Frage gehört hatte meinte Keenan zu sehen, wie ihr Gesicht sich verdunkelte. War er zu unhöflich gewesen? Aber es war gut, so wusste er bescheid und musste sie nie wieder mit solch einer Frage quälen. Er hörte aufmerksam zu uns stubste sie dann wieder beruhigend an.

"Tut mir leid, wenn ich zu aufdringlich war. Nein, ich lasse dich leben so wie du willst, aber du wirst wahrscheinlich von mir so behandelt werden, als könntest du sehen. Wenn das klar wäre müssen wir auch nie wieder über dieses Thema reden. Ich würde es hassen, wenn mich ein Wolf, den ich gerade mal erst einige Stunden kenne auf mein Gesicht ansprechen würde. Also verzeih, Achill. Und um dein gehör, deine Geruchs und Tastsinn beneide ich dich. Du kannst nichts sehen, außer dunkelheit, dafür aber perkeft hören, riechen und fühlen. Auch schmecken. Ich sehe nur die Hälfte, höre im gegensatz zu dir auch nur dich Hälfte und das gleiche gilt für tast und geruchssinn. Dir entgeht nichts. Aber nun gut. fühlst du dich wohl in unserem Rudel?"

Keenan hoffte, dass er wirklich nicht verletzend oder aufdringlich war, Achill sollte ihn nicht hassen...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 7:18 am

Die Fähe grinste breit, nein er war nicht aufdringlich, vielleicht war diese Frage schon etwas verletzend aber, es war nur eine Frage und warum sollte sie ihn sofort darauf böse sein. Nein, Keenan war nicht darauf aus gewesen sie zu verletzen. Er war jedenfalls der erste mit dem sie richtig geredet hatte, ausgenommen Blake, den Alpha. Achill roch noch immer den Blutgeruch der von Keenan stammte, doch sie sprach ihn nicht darauf an und hatte es auch nicht vor. Sie wusste nicht was mit ihm geschehen war, doch sie würde ihn wahrscheinlich wann anders darauf ansprechen, er müsste sich erstmal selbst davon erholen. Achill drehte sich wieder zu Keenan und ihren Kopf legte sie leicht schief, dann grinste sie.

Es ist ok... ich bin nicht sauer, wie sollte ich auch? Es war...nur eine Normale Frage. Ich fühle mich schon wohl hier, es ist als ob ein Schutzring um mich ist. Wölfe die für mich sehen, so in der art...

Sie mochte den Rüden, er war....sehr sympatisch ihr gegenüber. Sie verspürte ein leichtes Hungergefühl das sie versuchte zu unterdrücken, doch ihr Magen grummelte leise. Ja sie hatte Hunger, doch sie konnte jetzt nicht einfach verschwinden und was jagen oder? Nein, nein. Doch als ihr Magen nochmal grummelte stand sie schließlich auf. Sie lief einen Schritt in die Richtung des Wald, dann drehte sie sich wieder zu Keenan um.

Ich gehe mir etwas zu essen besorgen...wenn du willst kannst du mitkommen, wenn nicht ist es auch ok.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 7:39 am

Ramyla sah den fremden Rüden neugierig an.

Entschuldigt bitte, aber ich wollte meine Schwester Jukany überraschen.

sagte sie höflich.

Ihr müsst der Apharüde sein... ich bin Ramyla. Freut mich, Euch kennen zu lernen.

Sie grinste im Stillen. Mit ihrer freundlichen Art war sie bisher immer weit gekommen... das war auch nun sicher kein Fehler. Das war der Unterschied zwischen ihr und Jukany, wenn es darauf ankam konnte sie durchaus mal ganz nett sein, aber wenn man sie erst einmal am Hals hatte wurde man sie nicht mehr los. Sie betrachtete den Rüden vor sich. Er war ein ganzes Stück größer als sie und Jukany, aber das war sie gewöhnt. Bei ihnen lag die kleine Größe in der Familie.
Sie senkte den Kopf ein wenig und fragte den Alpha:

Darf ich nach Ihrem Namen fragen, Alphawolf?

fragte sie und sah ihn mit leicht schiefgelegtem Kopf an.

Und um eine Aufnahme im Rudel bitten?

fügte sie noch hinzu.


Zuletzt von Ramyla am Mo Nov 16, 2009 7:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 7:56 am

Es war seltsam der Alpharüde überrannte Chakâra nicht mit Fragen, er hatte sie nicht einmal auf ihre Kette angesprochen, ihre blöde, menschliche Kette, diesen verdammte Fluch.
Es mochte wahrscheinlich auch daran gelegen haben, dass zwei der Wölfe zu zancken begannen und sogar aufeinanader losgingen, nun ja die Dunkelgraue musste zugeben, dass es sie schon einwenig amüsierte, als der sich der große Alpha zwischen den beiden eher kleineren Fähen aufgebaut hatte und sie nun scharf zurechtwies.
Sie zog einen Mundwinkel nach oben und ging in einem gemäßigtem Schritt, mit aufgestellter Rute weiter hinaus aus dem Wald, dabei versuchte die Wölfin möglichst nicht zu humpeln, was ihr allerdings nicht sehr gut gelang.
Sie verharte an einem Platz von dem aus sie alles überblicken konnte und nahm das Rudel in Augenschein. Das erste was ihr auffiel war der immerwährende Blutgeruch der die ganze Lichtung in eine seltsam vernebelte Welt verwandelte, es war Wolfsblut...
Chakkâ lies ihren Blick über alle anderen schweifen und entdeckte am äußersten Rand, genau gegenüber von ihr, einen schwarzen Wolf, dessen Gesicht von vertrocknetem Blut verklebt war darunter nahm sie schemenhaft eine tiefe Wunde war. Konnte das ein Biss sein? Vielleicht, das konnte sie aus dieser entfernung nicht erkennen. Auf der Wunde waren gelbe Blüten zu sehen.

Nun ja nicht gerade der efizienteste Weg, aber wenn er es so haben will.

dachte Chakâra kopfschüttelnd und lies ihren Blick auf die Jungwölfin neben dem Rüden schweifen. Sie war ebenfalls schwarz und relativ hübsch. Doch irgendetwas stimmte mit ihren Augen nicht, sie waren auf den Schwarzen gerichtet, schienen aber dennoch ins nichts zu starren, aber das konnte sie von dieser entfernung ja auch täuschen.
Dann waren da noch die beiden die vorher gekämpft hatten, eine kleine eisgraue- und eine nicht viel größere braungraue Fähe die gerade in Richtung Wald davon stoben.

Hoffentlich wissen sie, dass da drüben eine Siedlung der Menschen ist, es währe nicht so gut für die Beiden wenn sie den Zweibeinern in die Arme laufen würden.

Arme, so nannten die Menschen ihre umgebildeten zu nichts nützen Pfoten.
Dann war da noch dei Bunte die etwas Kaltes, Abweisendes ansich hatte und die vorher neben Blake zwischen den Farnen gelegen hatte.
Eine honigbraune Fähe die irgendwie unbeteiligt wirkte und ein kleiner weißer Rüde mit zu kurz geratenen Beinen. Dieser schien hier der einzige zu sein der keine großen Probleme hatte oder gehabt hatte wie Chakâra mit ihrm erkennenden Blick abschätzte.
Als letztes blieb ihr Blick an Blake hängen der immernoch wie zuvor an seinem Platz stand, er war grau und groß, eigentlich ein ganz gewöhnlicher Alpharüde, nicht weiter interessant und solange er keine Fragen zu stellen begann würde er sie auch nicht weiter stören.

Sie fasste jetzt keinen der Wölfe mehr ins Auge sondern blickte nur stumm auf die Lichtreflektion die ihre Kette auf den Boden warf.

Warum muss das nur so verräterisch sein.

Die Dunkelgraue wusste, dass das eine genau so dumme Frage war wie wenn sie einen Wolf fragte warum er den Reh jagt...

Nun ja egal, irgendwann wird sowieso jemand anfangen Fragen zu stellen, ich werde es nur so lange herauszögern wie es irgend möglich ist.

Damit lies sie sich in einer geschmeidigen Bewegung auf den Boden gleiten und machte es sich halb liegend bequem, dann legte sie eine Pfote so hin, dass man die Kette nicht sah.
Von hier aus konnte Chakkâ alles überblicken und die weiteren Geschehnisse im Auge behalten.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 9:28 am

Keenan hörte ihr zu und war erleichtert, dass seine Frage nicht unangebracht war. Er hatte nicht vor gehabt sie zu kränken. Sein Blick wanderte über die Lichtung. Die neue, Chakâra lag nun im Schatten. Ihr Augenmerk hatte einen Miment kopfschüttelnd auf Keenans gestalt geruht, und Kee runzelte die Stirn. Was war an ihm, das sie Kopfschütteln ließ? Die Heilkträuter, oder das Blut? oder das blinde Auge? Kee würde sie später darauf ansprechen. Auch etwas anderes war merkwürdig. Dieses glänzende zweigartige Ding um ihren Hals, das Lichtreflexe auf den Boden sand. Höchst interessant. Kee versuchte sie einzuschätzen und suchte ihren Blick. Doch da stand Achill auf und so erhob sich auch Keenan.

Etwas zu essen? Ja... Ja, das klingt sehr gut.

Er lächelte und trat dann neben sie um Blake zuzunicken, dass er jagen würde. Dann trat er einmal mit der Pfota auf, sodass Achill wusste, wo er stand um sich in Richtung Wald zu bewegen. Er lief nicht langsamer als sonst auch, doch vielleicht schon ein wenig. das aber nicht Achills wegen, sondern wegen seinem eigenen Fehler im gesicht. Während er lief versuchte er auf gleicher Höhe mit Achill zu bleiben und gleichzeitig ein Beutetier zu lokalisieren.

ich glaube nur etwa 500 meter weiter gibt es einige Rehe. Die schnappen wir uns, Achill.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 10, 2009 8:15 pm

Die beiden Schwarzen gegenüber von Chakâra erhoben sich und der Rüde nickte dem Alpha zu, es war ein Zeichen, dass sie nun auf die Jagt gingen.
Doch wie sich die Fähe bewegte, ihr Blick war überall nur nict auf dem Weg den sie entlang lief und er schien gleichzeitig auch nirgendwo zu sein.

Das bedarf einer Nachforschung...

dachte sie und stämmte sich wieder auf die Beine.

Jagen wäre jetzt vielleicht auch nicht so schlecht...

wie zur bestätigung ihrer Gedanken gab ihr Magen einen gurgelnden laut von sich und es schien so als würde er sich zusammenziehen. Fressen, wie lange hatte sie das schon nicht mehr getan, die Dunkelgraue konnte sich überhaupt nicht daran erinnern jemals etwas zu sich genommen zu haben. Sie tat diese Gedanken mit einem leichten niesen ab und zockelte gemächlich, doch trotzdem in einem so gehobenem Tempo, dass sie nicht hinken musste zum Alpha. Chakkâ legte den vorher aufgestellten Schwanz in die wagrechte mit ihrem Körper und senkte dann fast unmerklich den Kopf. Sie sah den großen Rüden nicht wirklich als über ihr Stehender an, doch es war besser wenn sie respekt zeigte, so durfte sie sich warscheinlich auch eher der kleinen Jagdgruppe anschließen.
Dann fragte sie in einem hohlen, gleichgültigen Tonfall

Ich werde mich den beiden Wölfen anschließen, die sich auf den Weg zur Jagt machen, ich habe seit einigen Tagen nichts mehr in den Bauch gekriegt.

Wieder zog sich ihr Magen schmerzlich zusammen und sie beeilte sich den beiden Schwarzen nachzukommen, über die Schulter hinweg rief sie zu Blake zurück

Ich entschuldige mich später dafür, dass ich nicht auf deine Erlaubnis gewartet habe.

Dann trieb sie ihre Schritte voran und verfil in ihren schnellsten Lauf. Das monotone Geräusch ihrer Pfoten versetzte sie in eine Art Trance, der einem Geschwindigkeitsrausch glich. Bald kamen die beiden Schwarzen Silhouetten in Sicht und sie trib ihre Pfoten noch schneller. Sei setzte zum Sprung an und glitt leicht wie ein Adler durch die Lüfte.
Als sie über die beiden drüber gesegelt war vollführte sie eine halbe Drehung in der Luft und landete geschmeidig vor den anderen Wölfen, die dadurch aprupt abbremsen musste.

Ich komme mit euch.

Entschied sie und blickte den beiden Schwarzen und tatsächlich drei der vier Augen waren milchig und schienen mit ihrem Blick nichts festes zu erfassen. Die Fähe war ganz blind und der Rüde nur auf einem Auge.

Na toll, dass sind alles Wölfe die etwas leidendes an sich haben, na dass kann ja noch lustig werden.

dachte sie sarkastisch und presste die Lefzen zu einem Strich zusammen, sie war nicht sehr glücklich darüber ein schwarz Seelen Rudel erwischt zu haben.

Aber was solls, die paar Alpträume...

Leider aber nicht nur ein paar sondern viele, viele schreckliche Träume.
Chakâra schüttelte den Gedanken ab und gliederte sich neben den beiden Schwarzen.
Dann begann sie zu laufen direkt neben den, beiden anderen her.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mi Nov 11, 2009 3:27 am

Achill freute sich das Keenan sich entschied mit ihr zugehen und zu jagen. Achill spitze die Ohren und lauschte, da lief Keenan schon los, sie lief in den gleichen Tempo wie er, nur sie achtete mehr auf dir Geräusche der Umgebung. Ein Grashüpfer auf den rechten Baum neben mir, ca. 20 cm entfernt ein Eichhörnchen oben auf den Baum zwei meter, links am Baum, ein Marienkäfer unter den getrockneten Blättern und und und... Achill zählte alles im Kopf auf was sie hörte. Dann spitzte sie wieder die Ohren, war hier etwas essbares in der nähe? Rehe, gras essende Rehe. Ungefähr ...! Da sprach es Keenan schon aus, er glaubte nur etwa 500 meter weiter gab es einige Rehe. Und so war es, 500 meter war sehr gut geschätzt. Achill kicherte.


Das selbe habe ich auch gerade Gedacht!

Ihre Stimme klang ziemlich fröhlich, sie hatte die Frage die Keenan zuvor gestellt hatte vergessen. Die beiden waren schon etwas länger gelaufen und Achill namen mit ihren empfindlichen Ohren etwas war. Von dem Rastplatz des Rudel kam es, erst war es Gerede und dann? Etwas oder jemand kam, der Geruch hatte sie schon mal Gerochen doch sie hatten ihn noch nicht genau gekannt und noch nicht zu einer Stimme zugefügt. Es wurde schneller, Reflexartig beschleunigte sie ihren Gang. Es war ganz nah kurz hinter ihnen, doch für einem Moment war es weg? Wo? Sie hörte einen Luftzug über ihnen, es sprang? Der Geruch war stark. Wo war es nun? Achill hörte ein auf dem Boden aufkommen. Achill weitete ihre Augen vor schreck, und versuchte zu fliehen, weg von dem was vor ihr war, aber wohin? Und als es dann noch anfing zu reden, sprang sie etwas zur Seite, aber nicht in die Seite in der sie hinwollte, sie rempelte Keenan unabsichtlich an. Vor Angst, angegriffen zu werden oder vor Angst Keenan verletzt zu haben drückte sie sich an den Boden. Nur im Hintergrund nahm sie den Geruch der Fähe war, vor der sie Erschreckt war, und auch ihre Stimme,die sagte das sie mit ihnen Gehen würde. Doch der Schreck war noch da, den sie hatte Keenan angerempelt.

Es tut mir leid! Es tut mir leid!

Sagte sie schnell zu Keenan

Hättest du dich nicht ankündigen können, oder jedenfalls bescheid sagen das du kommst?!

Achill war unhöflich gegenüber der Fähe, doch sie war wirklich sauer. Achill richtete sich wieder auf und schüttelte ihr Fell einmal kräftig.

Entschuldigung....Wie heißt du den?
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mi Nov 11, 2009 4:04 am

Die schwarze Fähe war vor Chakâras auftauchen zurückgeschreckt, sie hatte sie ja nicht gesehen, die dunkelgraue lächelte leicht dann entgegnete sie mit einem entschuldigendem unterton der ihre Gehstick ausdrücken sollte

Tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe, die Pferde... beziehungsweise die Wölfe sind mal wieder mit mir durchgegangen, ich hätte mich wirklich ankündigen sollen.

Chakkâ wusste nicht warum, aber sie konnte der fremden Fähe einfach nicht böse sein und so ergenzte sie in einem auflockerndem Tonfall

Ich heiße übrigens Chakâra und wenn ich das richtig mitbekommen habe seit ihr beiden Keenan und Achill, ich hoffe es stört nicht wenn ich mit auf die Jagd komme.

Wieder stieg der Dunkelgrauen Wölfin der Blutgeruch in die Nase und sie musste ein Niesen unterdrücken, sie wollte den Rüden ja nicht beleidigen.
Chakâra fegte mit der Rute über den Boden und wirbelte ein wenig Erde auf, damit sie den Blutgeruch übertünchen konnte und erhob ihre Stimme dann wieder

Also gut, wie jagt ihr normalerweise?

Chakkâ hatte schon seit langen Zeiten nicht mehr mit einem Rudel gemeinsam gejagt geschweigedenn dass sie seit ihrem Aufenthalt bei den Menschen kein großes Beutetier mehr erlegt hatte. Das lag aber nur daran, dass sie diese verfluchte Kette mit ihren blöden Lichtreflexen immer und immer wieder verraten hatte und die Dunkelgraue desshalb nur Jagd auf irgendwelche Mäuse oder Kanickel gemacht hatte.

Oh Gott, das habe ich gar nicht bedacht...

Sprach sie ihre Gedanken laut aus, natürlich würde sie die Reflektion wieder verraten und vermutlich würde sie dann die ganze Schuld für den Missglückten Jagdversuch auf sich bürden müssen.

Na bravo, da habe ich mir mal wieder einen schönen Mist eingebrockt, wie soll ich denn das jetzt bewerkstelligen.

Chakkâ schnaubte verärgert und begann wütend mit der Pfote die Erde aufzuwühlen.
Sie hätte sich selbst beissen können nicht nur, dass sie sich selbst um die Beute brachte, nein jetzt musste sie auch noch zwei andere Wölfe um ihren Riss bringen.

Soll ich ihnen sagen, dass ich doch nicht mitkomme? Ach wo, sie werden mich wahrscheinlich sowieso nicht mitnehmen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mi Nov 11, 2009 4:30 am

Keenan trabte zügig weiter, scheinbar hatte die blinde keine Probleme zu folgen. Sie musste perfekt angepasst sein, an die Geräusche und umgebung. Keenan klebte er Blutgeruch immer noch wie ein Stempel in der Nase, dieser geruch war wirklich zum verrecken. Plötzlich hörte er ein Gräusch von verfolgenden Pfoten hinter sich und drehte sich kurz um. gerade früh genug um zu sehen, wie Chakara, die neue absprang. Keenan duckte sich um nicht gestriffen zu werden und stoppte dann. Achill erschrak furchtbar und sprang gegen Keenan. dieser machte einen Satz zur Seite um nicht zu fallen. Darin war er gut. Gleichgewicht. Wegen des Kämpfens...

Als Achill sich entschuldigte sagte er erstmal nichts, er ließ Chakara reden. Sie wollte also mitjagen. Keenan lächelte ihr distanziert entgegen. Er sah ihren seltsamen Blick zu seinem AUge und dem Blut. Es musste unangenehm für die Fähe sein.

"Schon gut Achill, sowas macht mir nichts. Und Ja, ich heiße Keenan. Schön dich dabeizuhaben, Chakara."

Sein Blick fiel auf ihre Kette, doch er sagte nichts. Sie sah nicht aus, als würde sie gerne darüber reden. Vielmehr überlegte er sich eine Jagtstrategie.

"Ich stelle das Tier, ihr treibt. ist das in Ordnung? Außer einer von euch will unbedingt stellen...
Chakara sag, was ist mit meinem Gesicht? Du siehst mich an, als stimmte etwas ganz und gar nicht. Über meine Wunde weiß ich bescheid, doch sie wurde nicht gereinigt. Ist es das? Oder die Heilkräuter? Ich werde nicht schlau aus deinem Blick..."


Die Kette sprach er nicht an...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Sa Nov 14, 2009 7:34 am

Als Enna sich umsah, war es dunkel. Sie war viel zu wach zum schlafen, außerdem hatte sie ein komisches Gefühl...
Sie legte sich hin und stand wieder auf, sie lief hin und her und blieb wieder stehen. Leise entfernte sie sich etwas vom Rudel, stieß ein lautes Heulen von sich und lief dann wieder zu Blake. Blake, Blake sprach sie leise Ich muss mit dir reden. Sie setzte sich vor den Rüden und lauschte kurz den Grillen. Blake, dieses Rudel ist wirklich sehr nett, und ich fühle mich geehrt in so einem sein zu dürfen. Aber der Wind ruft mich. Die Freiheit schreit nach mir. Nur ungern verlasse ich euch. Möge das Glück immer bei euch bleiben... Mit dem letzten Satz lief Enna davon. Mit einem lauten, kräftigen Heulen verabschiedete sich Enna von den Wölfen und dankte ihnen für ihren Schutz.



(das war Enna´s letzter Beitrag... Enna geht, aber ich bleibe, bzw. komme mit einem andern Chara wieder^^ ... lg)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Sa Nov 14, 2009 7:39 am

Blake drehte sich um, als Enna kam und mit ihm reden wollte. Der graue hatte bereits den Verdacht, warum es ging, aber er sprach es nicht aus. Dennoch wurde sein Verdacht bestätigt:
Sie verließ das Rudel, aber Blake konnte es verstehen. Manchmal rief das Herz eines Wolfes eben nach Freiheit und nicht nach Rudelleben.

Das Glück möge auch mit dir sein, Enna. Machs gut. Vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder.

Sagte er und heulte ebenfalls kurz zum Abschied. Der erste Wolf, der das Rudel verlassen hatte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Sa Nov 14, 2009 8:33 am

Achill richtete sich wieder auf, sie war der Fähe schon nicht mehr böse, sie war einfach nicht diese art Fähe die lange sauer war.
Sie hatte sich entschuldigt und Keenan hatte gesagt das es schon in Ordnung wäre. Diese Fähe wollte also mit ihnen jagen, die Fähe dessen Namen Chakâra war, diese hatte auch gesagt das sie wüsste wie die beiden hießen. Keenan und Achill. Achill hörte wieder ein merkwürdiges Geräusch wenn Metall aufeinander schlug, dieses Geräusch war ihr auch zuvor aufgefallen doch von wo kam es eigentlich her? In Richtung von der Fähe Chakâra....trug sie etwas oder was war das? Oh Gott, das habe ich gar nicht bedacht.... sagte sie. Was hatte sie gemeint? Das Geräusch?

Ich bin erfreut dich dabei zu haben...doch sag, was meinst du Chakâra? Was hast du nicht bedacht?!

Fragte Achill und runzelte ihre Stirn, was meinte die Fähe? Ihre Frage würde ihr sicher gleich beantwortet werden. Keenan würde das Tier stellen und Achill und die andere Fähe würden treiben, wie Keenan beschlossen hatte. Das würde kein Problem für sie werden und für Chakâra? Dies könnte nur sie selbst beurteilen. Doch das was Keenan nach der Feststellung mit der Jagd sagte verwirrte Achill. Was tat Chaka? Sie sah Keenan die ganze Zeit an? Wegen seiner Wunden? Oder der Heilkräutern? Dies hatte Keenan auch gesagt. was hatte sie? Achill konnte nichts sagen, sie sah sie nicht. Sah sah gar nichts.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1So Nov 15, 2009 7:42 am

Die verstohlenen Blicke die der schwarze Rüde auf ihre Kette warf schmerzten, sie würdeihm wohl früher oder später einige Fragen beantworten müssen.

Besser früher als später, dann önnen sie mich aus dem Rudel werfen bevor ich mich an sie gewöhnt habe.

dachte Chakâra missmutig dann fügte sie laut hinzu

Das ist eine genau so seltsame Frage wie wenn ich mich danach erkundigen würde warum du meine Kette so misstrauisch beäugst... Nun ja, mein Blick ist auf die Kräuter bezogen, sie sind nicht gerade die best geeignetsten dafür...

das war an Keenan gerichtet, jetzt wandte sie sich an Achill, sie sagte erklärent

Ich trage eine Kette um den Hals, die Lichtreflexe wirft, sie könnte uns bei der Jagd verraten... das habe ich nicht bedacht.

Der blick der dunklen Fähe wanderte von einem Wolf zum anderen während sie mit schrecken darauf wartete, dass ihre distanzierende Mauer einbrach. Sie war sicher, dass Achill weiter fragen würde und fals dies nicht eintraf würde Keenan ihre Kette nicht weiter ignorieren.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mo Nov 16, 2009 2:24 am

Tapsig kämpfte sich Milou durch einen stacheligen Busch. Sie war über ein riesiges Stoppelfeld gelaufen, und jetzt, endlich war sie am Ende angekommen. Am Ende des Feldes und am Ende ihrer Kräfte. Fix und fertig fiel sie ins Gras und schloss ihre Augen. War ihre Zeit gekommen? War es soweit? Sollte es so sein? Zu viele Fragen schwirrten ihr im Kopf herum, sie verstand die Welt nicht mehr. Ihr sonst so weiches Fell war nass und verklebt. Ihre Augen öffneten sich wieder und blinzelten in den leuchtenden Vollmond, der am dunkelblauen Himmel, zwischen der tausenden von Sternen zu finden war. Er leuchtete so doll, das man ihn gar nicht übersehen konnte. Milou streckte ihre Pfoten in Richtung Mond und starrte ihn an. Sie lag auf dem Rücken, als sie Grillen in der Dunkelheit hörte. Knacken und viele andere Geräusche brauten sich zusammen. Füchse liefen umher, Eulen riefen, Mäuse quiekten und Wildschweine durchwühlten das frische Laub. Noch immer starrte Milou den Mond an und lauschte gleichzeitig den vielen Geräuschen. Dann, ganz langsam wurde es immer dunkler. Schwarz, nicht einmal die Sterne sah Milou mehr. Nur noch den Mond. Verzweifelt und klagend rief sie nach dem Mond. Mond! Mond... fiepte sie in die Dunkelheit. Bitte hilf mir Mond, lass mich nicht allein. Dann fiepte sie ein letztes Mal und schlief ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mo Nov 16, 2009 3:45 am

Achill nickte verständnisvoll, die Fähe die sich Chakâra nannte trug also eine Kätte, und diese, wie sie sagte, würde bei der Jagt stören. Achill schnaufte kurz, dann würden sie sich eben etwas anderes einfallen lassen, wegen der kette. Achill hatte nun keine weitern Fragen mehr an Chakâra, sie trug eine Kette und dies aus einen wahrscheinlich nicht gerade schönen Grund und das nahm sie wahrscheinlich auch ziemlich mit, deshalb sprach Achill diese Kette auch nicht weiter an, sie wusste nämlich wie unangenehm so etwas sein konnte, sie selbst mochte es auch nicht auf ihre Blindheit angesprochen zu werden. Sie hatte wahrscheinlich eine schreckliche Vergangenheit, wie Achill, doch Achill wurde blind geboren und ihr Schreckliches Leben begann erst als sie die Augen geöffnet hatte. Doch Achill machte sich nun lieber Gedanken um die Jagd die den drei bevorstand, es war schließlich schon dunkel und kalt und scharfen müssten sie auch irgendwann. Achill drehte den Kopf als sie 5 meter entfernt ein Geräusch hörte, ein Wildschwein? Es stank ziemlich doch sie saugte noch einmal die Luft ein, und lauschte, es war nur ein Ferkel, das sich wahrscheinlich verirrt hatte, doch wo ein Ferkel war musste auch die Mutter in der Nähe sein. Achill lauschte wie das Schweinchen davonrannte, es war ziemlich gefährlich ein Ferkel anzugreifen, nicht das ferkel selbst wohl eher seine Mutter. Doch nun erschien noch ein weiters etwas lauteres Geräusch,bei den Achill zusammenzuckte, doch sie wieder schnell beruhigte, ein Uhu der laut seinen "Namen" herum schrie. Die drei sollten sich mit der Jagd beeilen bevor noch mehr gruseligen Geschöpfe der Nacht kamen. Doch was war das? Ein weiters eher leises Geräusch von weiter weg ertönte. Achill filterte geschickt die andren Geräusche aus ihren Hirn sodass nur das eine übrig blieb. Es hörte sich noch einem Welpen an, erst tapste er, dann hörte sich es nach einem Fall an, dann sprach der Welpe zum Mond, danach war nur noch ein fiepsen und dann stille zu hören. Ein srakes Gefühl sagte ihr das sie zu dem Welpen musste, Achill rannte los.

Entschuldigt mich, bitte! Ich muss kurz weg, komme gleich wieder!!

Schrie sie Keenan und Chakâra hinterher. Sie konzentrierte sich jetzt nur noch auf die Umgebung und auf das rennen, sie war fast da, fast bei dem Welpen, da hörte sie ein schweres Atem und ein zartes Grunzen ehe sie stehen bleiben wollte. Sie bremste schwer ab doch rempelte es trotzdem an, das kleine Ferkel, erschrocken bleib sie für einem Moment stehn ob zu hören ob sie es tot gerempelt hatte, es quickte und Achill rannte wieder los. Sie hoffte das kleine würde nicht folgen. Schließlich kam sie an,bei dem Welpen sie stellte sich schnell vor ihn und stupste ihn mehrmals an.

Welpe bist du tot? Steh auf! Nicht sterben! Nicht sterben!

In diesem Augenblick hörte sie ein Atmen, er besser gesagt sie, es war eine Welpin, hatte nur geschlafen. Erleichtert sprang Achill wieder auf, es lebt! Achill schnüffelte kurz an der kleinen, sie hatte ziemlich verklebtes Fell, dieses war auch Nass, die Welpin war wohl eine längere zeit alleine herum gerannt, die Welpin erinnerte Achill an sich selbst als sie selbst noch ein kleiner Welpe war, wie sie schutzlos der Welt ausgeliefert. Sie hatte wahrscheinlich keine Eltern mehr, Achill hatte in dem alter zwar Eltern doch kein Augenlicht. Achill lächelte und legte sich vor dem Welpin hin.

Bist du wach, kleine?

Achill stand wieder auf und nahm die Welpin sanft in ihr Maul, hier konnte sie nicht bleiben, es gab zu viel Gefahren, sie würde nicht lange überleben, wahrscheinlich nicht einmal diese Nacht. Achill lief mit ihr ein Stück weiter zu einer hohen Wiese, dort legte sie das kleine Geschöpf hin, sie selbst legte sich schützend und wärmend um sie. Keenan und Chakâra würden sie finden wenn sie wollten, doch sie sollten lieber noch warten, Achill würde selber kommen wenn sie wüsste wie es den kleinen geht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mo Nov 16, 2009 4:07 am

Langsam öffnete Milou ihre Augen, als sie in die Dunkelheit blinzelte. Sie war an einem anderen Ort und jemand war bei ihr. Es war eine Fähe. Du... du hast mich gerettet. fiepte die Kleine und kuschelte sich an das Fell der Fremden. Milouu kannte sie nicht und trotzdem hatte sie die Fähe jetzt lieb. Sie war ein Ersatz, sie hatte Milou gefunden und beschützte sie jetzt. Für Milou war es, als wenn ihre Mutter sie nie verlassen hätte. In den Gedanken schlief sie wieder ein, ihre Augen fielen zu, nach einem großen Strahlen, dann wurde ihr Atem ruhiger. Sie hatte tatsächlich jemand gefunden.

Sie war nicht mehr allein, und während dem einschlafen, flüsterte sie leise Danke...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mo Nov 16, 2009 7:26 am

Chyrakee schritt lautlos durch den Wald. Er wusste nicht genau, ob er sein Ziel erreicht hatte, doch etwas in ihm sagte, dass er bald finden würde, wonach er sucht. Doch wonach suchte er? Der Rüde erinnerte sich an die Worte, die sein Vater ihm gesagt hatte, bevor er gestorben war. Finde das Glück, es wartet auf dich!. Aber wo wartete es? Und woher sollte Chy überhaupt wissen wann er das Glück gefunden hatte? Jetzt galt es für ihn erst einmal, Anschluss zu finden. Das war ein Wunsch seines Vaters gewesen. Nie hätte er daran geglaubt, sich jemals einem Rudel anzuschließen und sich einem ach so tollen Alpha zu unterwerfen. Nein, niemals würde er sich unterwerfen. Das war das Zeugnis der Jahrenlangen Sklaverei, die er erlebt hatte. Doch er hatte sich geweigert, denn er wollte nicht wie jemand behandelt werden, der weniger wert war.Ihm war klar, wie wertvoll jedes Lebewesen war, und er verabscheute die Wesen, die sich als etwas Besseres empfanden. Und er hatte viel über diese "Alphas" gehört. Natürlich wusste er, wass ein Leitwolf ist, doch er stellte sie sich grauenhaft vor. Sklaventreiber, die Leid und Schmerz verbreiteten und immer, wenn sie nicht gerade mit einer Gefährtin beschäftigt waren, Blut vergossen. Ja, so ein Bild hatte Chyrakee sich gemacht. Eines, das er mit den Menschen verglich, die sich ebenfalls für die Stärksten hielten. Doch noch konnte er sein Denken nicht bestätigen, denn er war noch nie einem Wolfsrudel begegnet, in dem er viel mit dem Alpha zu tun gehabt hatte, und er wusste, dass es falsch war, solche Vorurteile aufzustellen. Aber er konnte nicht anders. Vielleicht, das glaubte er eher weniger, gab es auch Alphas auf der Welt, die ihr Rudel so sehen, wie es ist. Als ihre Schützlinge, die sie mit Respekt zu behandeln ahben und für die sie imstande sein müssen, ihr Leben zu opfern.

(Wer weiß, wer weiß.... wohin wirst du mich dieses Mal geleiten, Schicksal? Welche Wege wirst du mir zeigen, welche Tore öffnen?)

Chyrakee hatte schon einen weiten Weg hinter sich gelegt und seid einer geraumen Zeit nahm er ein und denselben Duft war. Zwar blieb die Vielfalt der Düfte der Natur erhalten, doch ein Geruch hatte sich unter diese Vielfalt gemischt, der Chy schon seid längerer Zeit verfolgte. Und er war sich sicher, dass dieses Revier im Besitz eines Rudels war. Doch er war weder aufgeregt, noch hatte er Amgst vor dem, was ihm bevorstand. Im Gegenteil. Er blieb ruhig und gelassen, so wie er es meistens tat. Er dachte an die vielen anderen Wölfe, die bereits denselben Weg gegeangen waren, den er nun nahm. Es mussten millionen sein, die sich von dem einzigartigen Rudelduft berauschen haben lassen, den jedes Mitglied an sich trug. Wahrscheinlich hatte der Duft einige Wölfe so sehr benebelt, dass sie ohne auch nur einen winzigen Gedanken an das, was ihnen zustoßen könnte, zu verlieren, auf das Rudel losgerast sind und anschließend vom Alpha zerfetzt wurden. Oder von seinem Kriger, dem Beta-Wolf. Beta-Wölfe stellte Chy sich leicht dümmlich vor. Unheimlich satrk, aber mit mangelnder Intelligenz. So wie die meisten Bestien, die grundlos töteten. Doch mal wieder konnte er sein Vorurteil nicht bestätigen, denn noch nie war er einem richtigen Beta-Wolf begegnet.

Und so schritt er weiter voran, wagte sich immer weiter vor. Ihm war klar, dass das Rudel ihn zerfetzen könnte, wenn es ihm begegnete, doch als er tief in sich hineinhorchte, sah er keinen Grund, weshalb er sie davon abhalten sollte. Wahrscheinlich lag der Sinn seines Lebens darin, das zu tun, was sein Vater sich von ihm gewünscht hatte. Das Leben eines Wolfes zu leben, dem Pfad der Freiheit folgen. Und wenn ihn das Rudel nicht wollte, so würde er diesen Sinn niemals erfüllen können. Doch er lies das Schicksal auf sich zukommen, wartete nur noch auf den Aufprall.

Chyrakee bemerkte, wie der Duft des Rudels sich verstärkte und schritt gelassen darauf zu. Plötzlich bemerkte er eine junge, schwarze Fähe, die sich um einen Welpen sorgte. Er woltle sie nicht stören, doch er wusste, dass er sich nciht ewig verstecken konnte. Und so trat er vor, bis er hinter der Fähe stand und sog leicht ihren süßen Duft ein.

"Seid gegrüßt, junge Fähe"


Zuletzt von Chyrakee am Di Nov 17, 2009 9:39 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mo Nov 16, 2009 9:35 am

Keenan sah Chakara an, als diese ihm ihre Blicke erklärte. Er hatte die Kräuter von Blake bekommen. Ob sie gut waren oder nicht, dass wusste er nicht. Jedenfalls schien die Fähe es besser zu wissen. Den Blick hatte er sogleich von der Kette gelöst, fast schon peinlich berührt und dann zu Achill, die Chaka etwas fragte. Keenan hielt (sein Schandmaul xD sorry aber das musste jetzt mal sein^^ hahahaha man tut mir so leid ich bin seltsam drauf) seinen Fang und sah dann wieder zu der Fähe, vor ihm.

" Nun, so entschuldigt meine Blicke, so wie ich eure nun verstehe. Doch sprecht, kennt ihr bessere Heilkräuter? Ach was, warten wir bis nach der jagt. Auf gehts!"


Er lächelte nochmals zu beiden Fähen, und wollte gerade loslaufen um endlich ein Reh zwischen die Zähne zu bekommen, da erhob Achill die Stimme, sagte, dass sie kurz weg müsste und verließ sie dann. Sie hatte das Winseln eines Welpen vernommen. Keenan sah nun forschend zu Chaka. Sollten sie ohne Achill jagen gehen, sie war es doch schließlich die die anderen dazu aufgefordert hatte.

"ich schlage vor, wir warten bis sie wieder da ist, oder möchtet ihr schon ohne Achill jagen? Wir könnten uns unterhalten..."

Keenan mochte die plötzlich große Gesellschaft im Rudel und Chakara kannte er noch überhaupt nicht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Mo Nov 16, 2009 10:05 am

Junge Fähe lauschte der Worte der kleinen Welpin, sie schleckte ihr mehrmals beruhigend über den Kopf. Ist schon gute, kleines Geschöpf, schlarf.... sagte Achill in Gedanken zu der kleinen, wie hieß sie überhaupt hatte sie einen Namen? Als sie gerade fragen wollte schlief sie ein. Wieder schleckte sie, dem so zarten Tier über sein kuscheliges Fell. In der nähe hörte sie noch immer das quicken des Ferkels, doch das würde sie ihr im versteck des Grases nicht finden. In der Nähe vernahm sie noch einen Duft, eines Wolfes, einem Rüden um genau zu sein. Wie es Achill vermutete würde er kommen, den er war schon in der nähe, doch sie wusste nicht von welcher Seite er kam, und umschauen konnte sie sich auch nicht, Achill filterte die andren Geräuschen heraus und achtete nur auf das eine, das so leise war. Achill glaube zu wisse aus welcher Richtung er kam, er kam aus....ein Uhu schrie ihr in ihre Überlegung und sie richtete ihren Kopf auf um genau zu lauschen doch da sagte schon eine Stimme, Seid gegrüßt, junge Fähe. Achills Herz schien Still zu sten und sie sprang auch vor Schreck auf, doch da hatte sie den Welpen vergessen, sie nahm ihn schnell aber sanft in das Maul.

Woha! Hast du mich erschreckt!

Sagte sie etwas undeutlich,wegen dem Welpen in ihre Maul zu dem Fremden Rüden. Sie lief ein paar Schritte zurück und schnupperte wieder um sich seinen Geruch einzuprägen. Einen Moment lag stand sie da und tat nichts, gar nichts. Würde der Fremde der sich eigentlich freundlich vorgestellt hatte angreifen, für den Fall legte sie den Welpen sanft auf den Boden und stellte sich vor ihm, falls er angreifen würde, würde sie obwohl sie die Welpin nicht gerade lange kannte, beschützen und wenn sie den Welpen beschützen wollte bräuchte sie ihre Zähne. Sie wusste nicht wie der Wolf vor ihr Aussah vielleicht war er groß,kräftig voller Naben, so ein Starker Typ, der einen drauf machen will. Oder vielleicht war er auch einer von den Schwächlingen. Sie konnte es nicht durch sein Aussehn beurteilen,nur durch seine Stimme und sein geruch. Am liebsten hätte sie Keenan gerufen, er konnte auf jedenfalls zur Hälfte sehn und auch was er tat. Doch Achill machte als wüsste sie was sie tat.

Hey! Man Taufte mich Achill, und dich?

Wenn du kämpfen willst Rüde, dann gehe lieber, ich habe wirklich besseres zu tun! Sie müsste sich noch um den Welpen kümmern und ihn zu Chakara und Keenan bringen, jagen Müssten sie ja auch noch gehen. Doch Achill lies es sich nicht an anmerken, doch sie hatte ein wenig Angst nicht um sich, mehr um den Welpen den sie versuchte zu verstecken. Keenan wo bist du fragte sie in Gedanken, sie wollte das der Rüde bei ihr ist, so groß und stark wie er war, könnte er den Rüden mit Leichtigkeit besiegen und den Welpen beschützen der so Mutterseelenalleine war, wahrscheinlich, sie wusste ja nicht wie der Rüde vor ihr aussah. Doch Keenan würde jetzt wahrscheinlich mit Chakâra alleine jagen gehen, aber es gab noch Hoffnung was wäre wenn die beiden ihrer Spur folgen würden und zu Achill finden würden? Dann könnten sie sie beschützen und den Welpen natürlich auch.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 17, 2009 12:13 am

Chyrakee sah der jungen Fähe, die sich als Achill vorstellte, die Unsicherheit an. Er wusste nicht, woher sie kam und musterte das schwarze Kind nachdenklich. Sein Blick blieb an den trüben Augen hängen, in denen sich keinerlei Gefühlsregungen mehr spiegelten, wie es in natürlichen Augen der Fall war. Sofort wusste Chyra, wie ahrt das Schciksal Achill getroffen hatte und er fragte sich, ob sie von geburt an blind war, oder ob sie diese Qual von einem Fremden zugefügt bekommen hat. Er wusste nicht, wie er mit einer blinden Fähe umzugehen hatte, doch er nahms ich vor, nicht zurückhaltend zu sein, damit sie ein gewisses Vetrauen zu ihm aufbauen konnte, denn wie es ihr Duft verriet war sie Mitglied des Rudels. Chy konnte keine weiteren Narben entdecken, was ihm dazu verhalf, dass er sich ein weiteres Bild von dem Rudel und seinem Alpha machen konnte, auf das er gestoßen war. Der Alpha hate ein Herz, das stand fest, sonst hätte er Achill zum Auslassen seiner Wutanfälle ausgenutzt und dies auch den anderen Rudelmitgliedern erlaubt. Und wie es aussah, war Achill schon auf längere Zeit blind, denn sie hatte gelernt, ihre Sinne zu nutzen.

"Verzeiht mir, Achill. Es lag nicht in meiner Absicht, euch zu erschrecken. Man taufte mich Chyrakee und ihr braucht euch nicht zu fürchten."


Er warf einen Blick auf den Welpen, der vor den Pfoten der Schwarzen lag und er fragte sich, ob es ihr Welpe war. Wenn das so wäre, dann hatte die Fähe großes Glück. Denn viele Rüden machen nur die Fähen zu ihren Gefährtinenn, die es wussten, sich zu verteidigen, und es schien Chyrakee so, als wäre das bei Achill nicht dr Fall. Im ersten Moment wirkte sie hilflos und unsicher, das allein war abschrecken für einen Rüden, der eine Gefährtin suchte. Doch er wusste, dass der erste Eindrcuk ihn belügen musste, den sonst wäre Achill's zarte Gestalt von Narben übersäht. Als er den Duft der Fähe einsog, bemerkte er, dass sich nur wenig Angst darunter gemischt hatte, und er wusste, wie selbstsicher die Fähe sein musste.

Ob sie mich zum Rudel führen kann?

Fragte er sich zweifelnd. Denn die wahrscheinlichkeit stand noch immer, dass Achill respektlos behandelt wurde und sie Chyrakee ebenso behandeln würden, weil er Achill gefolgt war. Und das woltle er möglichst vermeiden. Doch er sah keine andee Möglichkeit. Vielleicht war es ja sogar besser, mit ihr zu gehen, als einem blutrünstigen Killerwolf über den Weg zu laufen und von ihm als "Gefangener" zum Rudel gebracht zu werden. Und die junge Föhe schien freundlich zu sein. Sie würde ihn ebstimmt ohne weiteres mitnehmen.

(freundlich, aber naiv..)

Schlussfolgerte Chy. Denn immerhin konnte sie keine Lügner entlarven, was das Zeugnis ihrer fehlenden Sehkraft war. Doch es schien Chy, als würde sie ihm vertrauen. Wenn auch noch etwas unsicher. Doch er woltle nicht weiter darüber nachdenken, sondern forderte sich selbst auf, ihre scheinbare Naivität aauszunutzen und sich von ihr zum Rudel führen zu lassen. Vielleicht köntne sie ihm sogar etwas über den Alpha erzählen. Er trat einen Schritt vor, darauf bedacht, auf Achills Blindheit zu achten und nicht zu weit nach vorne zu treten.

"Seid ihr gewillt, mich zu eurem Rudel zu führen? Ich werde euch bei meinem Leibe schwören, dass ich nicht in der Versuchung stehe, euch oder gar euren Alpha zu töten oder zu verletzen."


Er neigte respektvoll den Kopf, bemerkte dann aber, dass die Blinde diese Geste nicht sehen konnte. Doch er sah auch keinen Sinn darin, sich vor ihr aufzubauen, als wole er sie umwerben. und so lies er sein Schultern hängen und nahm wieder eine gelassene Haltung ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 17, 2009 4:03 am

Achill stand noch immer da und lauschte was, wie sich herausstellte Chyrakee, tat. Er sagte das er sie nicht erschrecken wollte und das sie sich nicht zu fürchten hatte. Bla...bla...blaaaa sagte sie in Gedanken, das übliche, aber wieso war sie nur so schreckhaft, sie hatte es doch schon tausendmal erlebt das sie erschreckt wurde warum war sie den immer noch so? Sie machte sich nicht weiter Gedanken und wartete eher darauf was er tat. Er ging einen Schritt voraus und Achill einen zurück, zu viel vertrauen konnte sie ihn nicht schenken alles könnte teuchen, auch sine nette Stimme.
Den Welpen schleckten sie einmal über den Kopf und nahm ihn dann kurz und sanft in ihr Mau, um sie dann wieder unter sich zu legen, sie schleckte ihr noch einmal über den Kopf, dann wannte sie sich wieder Chyrakee zu. Achill zog misstrauisch eine Augenbraue hoch, diese "Neue" Rüde wollte also zu dem Rudel und er würde dem Alpha nichts tun,darauf schwörte er. Und warum sollte Achill ihn glauben? Er war neu und....warum ging er nicht einfach selber zu Blake? Dem Alpha? Zum Rest des Rudels konnte er doch ganz leicht gelangen, er musste einfach dem Geruch folgen...und Achill hatte nicht einmal einen Rang, wie hätte es dann ausgesehen wenn sie einfach einen neuen Rüden mitbringen würde? Warum sollte sie ihn überhaupt mitbringen, er könnte sie ja nicht zwingen, aber er hatte ja nur gefragt und nichts weiter. Sie drehte den Kopf kurz schief dann wieder gerade.

Hm...ich könnte schon, doch müsste ich noch zu zwei Rudelmitgliedern die auf mich warten, wir müssten dort Vorbei...folg mir!

Vielleicht wartet Keenan und Chakâra noch, aber vielleicht waren sie schon angebrochen, Achill sprang auf, sie wies mit der schnauze in die Richtung in der sie gehen mussten, bevor sie den Welpen in den Mund nahm und zum Lauf anforderte. Sie fing an los zu rennen, der Rüde würde folgen wenn er wollte, und so wie es sich eben angehört hatte wollte er Mitglied in ihrem Rudel werden. Gleich würde sie bei Chakara und Keenan angekommen sein. Achill wich jedem kommenden Baum aus, die vor ihr standen, während sie weiter mit dem Welpen lief, sie achtete natürlich drauf das der Welpe nicht viel Schaukelte und herumgeschleudert wurde, sprang sie einmal und landete dann sanft vor Charkara und Keenan. Außer Atem stand sie vor den beiden, die zum Glück noch da waren. Den Welpen legte sie sanft vor sich.

Hey, Keenan! Hey, Chakâra! Ich habe diesen Welpen gefunden, glaub ihr Blake wir ihn aufnehmen? Er war Mutterseelenalleine, ich hatte gedacht er wäre tot aber er lebt! Und ich musste ihn mitnehmen nicht das er noch gefressen wird!....
Und....ich habe noch einen fremden Rüden getroffen, er heißt Chyrakee, er wollte zum Rudel, also zum Alpha Blake...es ist mir Gefolgt, er müsste gleich kommen....


Sagte sie außer Atem zu den Beiden, sie hoffte blake würden den Welpen aufnehmen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 17, 2009 5:01 am

Verrwird blickte Chakâra hinter Achill her, die wie vom Teufel gehetzt davon sprang und rief dass sie kurz weg ging, dann Blickte sie wieder zu Keenan, der ebenso vor den Kopf gestoßen zu sein schien. Der schwarze Rüde meinte, dass er auf Achill warten würde und sie würde sich dem anschließen, da die Dunkelgraue sonst keine Chance hätte ein Reh zu reißen. Deshalb nickte sie langsam und ergänzte dann mit einem Lächeln auf den Lefzen

Eine Unterhaltung währe ganz nett, ich habe noch nicht einmal mitbekommen wie alle im Rudel heißen. Außerdem braucht mein Lauf ein wenig Ruhe, ich bin schon ziemlich lange auf den Beinen, und er beginnt langsam zu schmerzen.

Chakkâ hob den Lauf und drehte ihn so, dass Keenan den falsch verheilten Bruch sehen konnte. Nur noch eine dünne Narbe und der ein wenig verdickte Unterlauf erinnerten an den einztigen Splitterbruch.

Und ich kenne mich wirklich gut mit Heilkräutern aus, das muss man wenn man von den Menschen so schlimm behandelt wurde wie ich...

Die Fähe wollte eigentlich nicht zu viel über ihre Vergangenheit preisgeben, doch es war so leicht mit Keenan zu plaudern. Sie ließ sich auf die Hinterläufe gleiten, und lächelte Keenan mit ihrem schönsten Lächeln zu. Das war das erste mal gewesen, dass sie es auch wirklich ernst gemeint hatte, sie lächelte für gewöhnlich nur, wenn sie es zum verwirren eines Fremden benötigte. Doch das war echt, so echt wie der Wald um sie herum.
Plötzlich hörte sie hörte sie ein knaken im Geäst, dann sprang Achill vor sie und Keenan und begann schnell und beinhe unverständlich zu sprechen.

Achill, du hast gesagt du hast einen anderen Wolf getroffen, wo ist er?


Misstrauisch kniff sie die Augen zusammen und starrte in die Richtung aus der sie gekommen war. Da war sie wieder, die alte Chakâra, das nettsein von vorhin war dahin.
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Blake


Blake


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels   Kapitel 1 ~ Im Wald des Nebels - Seite 4 Icon_minitime1Di Nov 17, 2009 5:34 am

Blakes Blick milderte sich und auch seine Haltung entspannte sich, als Ramyla sich entschuldigte und fragte, ob sie im Rudel aufgenommen werden könnte.
Wieso nicht gleich so?

Natürlich ...

Meinte er und blickte kurz zu Jukany. Es war wirklich nicht zu übersehen, das die beiden Schwestern waren, wennauch Jukany etwas aggressiver war. Trotzdem fand Blake, das sie beides die reinsten Wirbelstürme waren. Grinsend drehte der Rüde sich um und trottete etwas weiter in den Wald. Leichte tropfen von Nieselregen fielen nun vom Nachthimmel auf den grauen Pelz des Rüde. Dieser schüttelte sich abfällig.
Schon bald erkannte Blake die geruchsspur von Achill, Keenan und Chakâra. Sie wollten jagen gehen, wobei Achills geruch nicht mehr in der Luft hing.
Kurz blieb er stehen, spitzte die Ohren und ging weiter, um zu sehen, wo sie hingegangen waren. Eigentlich hatte der Alpha nur einen kleinen 'Spaziergang' machen wollen, aber nun siegte seine unendliche Neugier.
Plötzlich wurde Achills Geruch wieder stärker und Blake hob den Kopf. Ein anderer Geruch war mit dem Geruch der blinden Fähe vermischt. Ein eher süßlicher ...
Der graue schob sich durch ein Gebüsch und entdeckte endlich die Wölfe. Anscheinend hatte Achill einen Welpen aufgegabelt, den sie nun im Maul hatte.

Ein Welpe?

Fragte er, aber diese frage war eher an ihn selbst gerichtet, als an die anderen Wölfe. Er trat näher heran, schnupperte kurz an dem gräulich-braunen Knäuel, das aus Achills Maul hing und ging einen Schritt zurück. Es roch nach Wiese, aber kaum nach Milch, wie andere Welpen. Dieser musste wohl schon etwas älter sein. Aber wo war seine Mutter? Hatte er überhaupt eine? Blake zuckte nachdenklich mit den Ohren.

Achill, wo hast du den Welpen gefunden?

Freundlich blickte er die blinde Fähe an. Der Welpe könnte überall herkommen. Aus dem zweibeiner ort, aus einem anderen Rudel ...
Wobei ein anderes Rudel am logischsten wäre. Aber allein?
Der Nieselregen wurde stärker, un nun fielen dichte tropfen auf den Boden und weichten das Herbstlaub durch. Ein dicker platscher fiel auf Blakes Schnauze und der Rüde schüttelte sich ungeduldig, während er auf eine Antwort wartete.
Es regnete. Es ... regnete.
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